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Der Feiertag der Wahrheit: HSG Plesse-Hardenberg jagt ersten Heimsieg!

Am Donnerstag treffen die Frauen der HSG Plesse-Hardenberg um 15 Uhr in Nörten auf den MTV Peine und wollen nach einer spielfreien Woche die ersten Heimpunkte der Saison sichern – ein spannendes Duell, das alte Rivalitäten neu entfacht!

Die Frauen der HSG Plesse-Hardenberg können sich auf einen spannenden Feiertag freuen, denn sie treffen am Donnerstag im Handball auf den MTV Vater Jahn Peine. Nach einem spielfreien Wochenende sind die Spielerinnen um Trainer Tomislav Zidar bereit, wieder in das Geschehen der Oberliga Niedersachsen einzugreifen. Anpfiff ist um 15 Uhr in Nörten.

In der letzten Saison begegneten sich die beiden Teams in einer schwierigen Abstiegssituation. Beide Begegnungen endeten in einer Niederlage für Plesse-Hardenberg. Der MTV Peine konnte sich jedoch auf einen vielversprechenden Start in die aktuelle Saison freuen, da sie zuletzt im Heimspiel gegen Mellendorf ihren ersten Saisonsieg erringen konnten. Pauline Fust, die in dieser Partie gleich acht Tore erzielte, hat sich als Schlüsselspielerin etabliert. Tabea Bleyer, die torgefährlichste Angreiferin der letzten Saison für Peine, bleibt eine gefährliche Waffe.

Aktuelle Situation der HSG Plesse-Hardenberg

Das Team von Plesse-Hardenberg hat in der bisherigen Saison eine überraschende Leistung gezeigt. Während auswärts in Dorfmark und Wolfsburg zwei Siege gefeiert werden konnten, war der letzte Auftritt in eigener Halle weniger erfolgreich. Trotz einer soliden Leistung gegen Germania List mussten sie sich geschlagen geben, da es an der nötigen Effizienz im Angriff mangelte und die Spielerinnen nicht genügend klare Wurfchancen erarbeiten konnten.

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Tomislav Zidar ist sich der Herausforderungen bewusst, die der MTV Peine mit sich bringt. „Wir treffen auf eine oberligaerfahrene Mannschaft, die einen guten Ball spielt und eine kompakte 6:0-Deckung stellt“, beschreibt er die Stärken des Gegners. Um an diesen Stolpersteinen vorbeizukommen, hat das Team im Abschluss-Training an der Optimierung ihrer Spielzüge gearbeitet. Zidar äußert sich optimistisch: „Wir sind gut vorbereitet und guter Dinge“, trotz des Fehlens von Paula Bachmann, die aus beruflichen Gründen nicht am Spiel teilnehmen kann.

Mit einer durchdachten Strategie und einem klaren Fokus auf schnelle Angriffe möchte Plesse-Hardenberg die ersten Punkte in der eigenen Halle sammeln. Es bleibt abzuwarten, ob sie an die positiven Leistungen aus den beiden Auswärtsspielen anknüpfen können, um sich in der Tabelle zu verbessern.

Für mehr Informationen empfiehlt sich ein Blick auf die aktuelle Berichterstattung auf www.hna.de.

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