Die Bürger von Pasing bringen es auf den Punkt: Sicherheit am Bahnhof muss neu gedacht werden! In einer lebhaften Bürgersprechstunde über die jüngste Sitzung des Bezirksausschusses 21 (BA) klagten Anwohner über die prekären Bedingungen, die sie täglich erleben. „Wir fühlen uns einfach unwohl hier“, sagte eine besorgte Bürgerin und äußerte ihre Dankbarkeit für die Initiativen, die bereits zum Runden Tisch mit der Bahn und der Stadt führen. Doch das Beste bleibt noch zu tun!
Besonders alarmierend ist die katastrophale Lage im Fahrradkeller. „Dunkelheit, Gestank und Müll – es ist eine Zumutung!“, so die Anwohnerin weiter. Sie fordert dringend mehr Sicherheit und eine einladende Atmosphäre für alle Radfahrer. Die Warnungen vor der schmuddeligen Umgebung erforderten sofortige Maßnahmen! Frieder Vogelsgesang, der Vorsitzende des BA, hat das Problem längst erkannt. „Wir nehmen das Thema definitiv mit“! Eine Generalreinigung und hellere Farben sind unter anderen Vorschlägen, die nun umgehend an Stadt und Bahn übermittelt wurden, um dringliche Maßnahmen zu ergreifen.
Dringlichkeit der Maßnahmen
Der nächste Runde Tisch mit allen relevanten Akteuren – Bahn, Polizei, Stadt und soziale Einrichtungen – ist für Mitte November geplant. Die Bürger hoffen auf rasche Fortschritte, denn die Notwendigkeit einer Änderung ist nicht nur geboten, sondern überfällig! Wenn wir einen sicheren und angenehmen Ort im Pasinger Bahnhof schaffen wollen, müssen endlich Taten folgen, um diese drängenden Beschwerden der Anwohner zu beantworten und in ein besseres Miteinander zu investieren.
