In der Landshuter Altstadt kam es am Montagabend zu einem Brand in einem Mehrparteienhaus, der zwei Menschen betroffen hat. Die Flammen brachen im dritten Obergeschoss aus, als Möbelstücke, die in einem Vorraum zum Treppenhaus abgestellt waren, Feuer fingen. Obgleich die Rauchmelder Alarm schlugen und Nachbarn die Bewohner warnen konnten, versuchten einige Anwohner zunächst, das Feuer eigenständig zu löschen, allerdings ohne Erfolg.
Als die Feuerwehr eintraf, befanden sich noch mehrere Personen im Gebäude. Die Einsatzkräfte konnten insgesamt vier Menschen retten und in Sicherheit bringen. Eine Person wurde allerdings mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht, während die anderen drei unverletzt blieben. Die Feuerwehrleute waren schnell vor Ort und begannen mit der Bekämpfung des Feuers sowie der Kontrolle der angrenzenden Wohnungen.
Ermittlungen zur Brandursache
Trotz der schnellen Reaktion der Feuerwehr wurden bei dem Brand ein Feuerwehrmann leicht verletzt. Er konnte nach einer ambulanten Behandlung wieder zur Wache zurückkehren. Leider sind die betroffenen Wohnungen nach den Löschmaßnahmen zunächst als nicht mehr bewohnbar eingestuft worden, was die Situation für die Bewohner weiter erschwert.
Die genauen Umstände, die zu diesem Brand führten, sind bislang unklar. Experten der Polizei haben bereits Ermittlungen aufgenommen, um die Ursache des Feuers zu klären und möglicherweise präventive Maßnahmen für die Zukunft einzuleiten. Die schnelle Mobilisierung der Feuerwehr und die rechtzeitige Alarmierung durch die Nachbarn haben jedoch Schlimmeres verhindert. Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.wochenblatt.de, dass alle notwendigen Schritte unternommen werden, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.
