In einem schockierenden Fund hat die Polizei in Erlangen ein riesiges Waffenlager entdeckt, das genug Munition und Waffen für eine kleine Armee umfasst! Der 62-jährige Verdächtige, ein Esoterikhändler, lebte im berühmten Wohnhaus „Langer Johann“ und hatte nicht nur illegale Goldwässerchen im Angebot, sondern auch ein Arsenal, das die Ermittler in Alarmbereitschaft versetzte.
Bei der Durchsuchung seines Kellers stießen die Beamten auf fünf Maschinenpistolen, fünf Sturmgewehre, 25 Langwaffen und mehrere Kurzwaffen, allesamt einsatzbereit und teilweise sogar geladen! Die Generalstaatsanwaltschaft München hat bereits bestätigt, dass ein extremistischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann. Die Waffen waren nicht nur gefährlich, sondern auch funktionsfähig, was die Dringlichkeit der Ermittlungen unterstreicht.
Ermittlungen gegen den Verdächtigen
Der Verdächtige ist der Polizei bereits wegen Volksverhetzung und der Nutzung von Symbolen verfassungswidriger Organisationen bekannt. Er befindet sich nun in Untersuchungshaft, während die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus die Ermittlungen übernommen hat. Die Behörden sind nun auf der Suche nach der Herkunft der Waffen und dem beabsichtigten Einsatz. Trotz der Schwere des Fundes gibt es derzeit keine Hinweise auf eine unmittelbare Bedrohung für die Bevölkerung.
