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Alarmstufe Rot für Verkehrssünder! Am Donnerstag hat die Verkehrspolizei Donauwörth mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei zwei strenge Kontrollstellen eingerichtet – eine in der Augsburger Straße und die andere auf der B16 bei Tapfheim. Hier wurde nicht nur die Verkehrssicherheit auf die Probe gestellt, sondern auch die Nerven der Autofahrer!
Die Beamten hatten ein besonderes Augenmerk auf die Prävention von Verkehrsunfällen gelegt und entdeckten eine erschreckende Anzahl von Verstößen! Von unzureichend gesicherter Ladung über Handynutzung am Steuer bis hin zu Geschwindigkeitsübertretungen – die Liste ist lang! Besonders brisant: In zwei Fällen hätte die mangelhafte Ladungssicherung fatale Folgen haben können. Ein Kleintransporter transportierte einen Werkzeugschrank, der einfach lose im Fahrzeug lag. Der Fahrer muss nun mit einem Bußgeld von rund 90 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen!
Gefährliche Transporte aufgedeckt
Ein weiterer Aufreger: Ein Lkw-Fahrer transportierte Betonbrocken, die völlig ungesichert und über die Ladefläche hinaus ragten! Da der Fahrer nicht in Deutschland wohnhaft ist, musste er eine Sicherheitsleistung von etwa 90 Euro zahlen und die Ladung sofort sichern, bevor er seine Reise fortsetzen durfte. Die Polizei ließ es jedoch nicht nur bei Bußgeldern bewenden – sie führten auch zahlreiche Gespräche mit den Verkehrsteilnehmern, um auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Ein klarer Appell an alle Autofahrer: Sicherheit geht vor!
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