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Kleindienst: Nationalmannschafts-Nominierung lässt Gladbacher strahlen!

Tim Kleindienst feiert seine Nominierung für die Nationalmannschaft unter Bundestrainer Julian Nagelsmann als «eines der schönsten Telefonate» und hofft auf eine Wende nach der Niederlage gegen Augsburg, während er sich auf die Nations-League-Spiele gegen Bosnien-Herzegowina und die Niederlande vorbereitet!

In einem emotionalen Moment für den Gladbacher Stürmer Tim Kleindienst meldete sich Bundestrainer Julian Nagelsmann bei ihm, um ihn über seine Nominierung für die Nationalmannschaft zu informieren. Dieser Anruf löste in Kleindienst eine Welle der Überraschung aus. Nach dem Bundesligaspiel gegen den FC Augsburg äußerte der 29-Jährige, dass dies «eines der schönsten Telefonate, das ich jemals hatte» sei. Zunächst war er völlig sprachlos und konnte die Nachricht kaum fassen.

Kleindienst wurde für die bevorstehenden Nations-League-Partien gegen Bosnien-Herzegowina und die Niederlande berufen, was für ihn eine besondere Auszeichnung darstellt. Er betonte: «Jetzt will man es erst mal genießen und integriert werden. Für mich ist es etwas Spezielles, etwas unfassbar Schönes. Jetzt musst du weiter Leistung bringen.» Seine Leistung in den vergangenen Spielen ist jedoch ein gemischtes Bild, da der Stürmer beim Spiel gegen Augsburg das Anschlusstor erzielte, jedoch das Team letztendlich mit 1:2 verlor.

Schwierigkeiten auf dem Platz

Trotz der persönlichen Freude über die Nominierung konnte Kleindienst seinen Erfolg nicht lange feiern. Der Spieler musste eingestehen, dass die Mannschaft in den letzten vier Spielen nicht gut abgeschnitten hat, mit drei Niederlagen in dieser Zeit. «Unser Spiel war nicht gut, nicht zwingend genug», erklärte er weiter. Ein Mangel an Effektivität im Spiel und defensive Schwächen seien die Ursachen, die das Team zurückhalten.

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Besonders in der ersten Halbzeit hatte Borussia Mönchengladbach viel Ballbesitz, jedoch kam dies der Mannschaft nicht zugute. Kleindienst bemerkte: «Wir hatten viel Ballbesitz, aber Ballbesitz, der nichts bringt. Das bricht uns ein bisschen das Genick.» Die Gegentore fielen zu leicht, was auf erhebliche defensive Probleme hinweist. Der Neuzugang von Heidenheim war sich der Herausforderungen bewusst, die vor der Mannschaft liegen. «Es ist noch viel zu tun», resümierte Kleindienst.

Zusammenfassend ist Tim Kleindiensts Nominierung ein Lichtblick in einer Zeit, in der die Mannschaft Schwierigkeiten hat, konstant gute Leistungen zu bringen. Für ihn stellt es jedoch eine Chance dar, sich auf einer größeren Bühne zu beweisen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Nationalmannschaft unter Nagelsmann präsentieren wird, insbesondere in den bevorstehenden Spielen, die für die Talente und erfahrenen Spieler gleichermaßen von großer Bedeutung sind. Weitere Details über Kleindiensts Erfahrungen und die aktuelle Form der Mannschaft sind hier zu finden.

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