Rhein-Neckar-Kreis

Streit um Wahlsieg in Georgien: Prowestliche Opposition mobilisiert!

In der Südkaukasusrepublik Georgien, an der Grenze zu Russland, braut sich ein gewaltiger Streit um die Ergebnisse der Schicksalswahl zusammen! Die prowestliche Opposition ist wütend und entschlossen, das vorläufige Wahlergebnis, das von der nationalkonservativen Regierungspartei verkündet wurde, nicht anzuerkennen. Diese Wahl könnte weitreichende Konsequenzen für den europäischen Kurs des Landes haben!

Tiflis sieht sich einem dramatischen Machtkampf gegenüber. Die proeuropäische Opposition, zu der viele selbstbewusste und kampferprobte Politiker gehören, erhebt Anspruch auf den Sieg und will nicht einfach so aufgeben. Gleichzeitig beansprucht die Regierungspartei, angeführt von dem reichsten Mann des Landes, Bidsina Iwanischwili, das unter umstrittenen Umständen verkündete Wahlergebnis für sich. Wer hier letztlich die Oberhand gewinnen wird, bleibt abzuwarten, aber die Zeichen stehen auf Sturm in der georgischen Politik!

Kampf um die Wählerstimmen!

Die Welle der Unruhen in Georgien könnte auch auf die Unterstützung der Menschen für die prowestliche Außenpolitik hindeuten. Diese Wahl war nicht nur eine Entscheidung über die Zusammensetzung des Parlaments, sondern gleichzeitig auch ein Test für den EU-Kurs des Landes. Was wird als Nächstes passieren, wenn die prowestlichen Kräfte ihre Stimme erheben und Widerstand leisten? Eines ist sicher: Der politische Pulsschlag in Tiflis wird weiter zunehmen!

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Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Tiflis, Georgien
Quelle
rnz.de

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