Amazon schlägt Alarm: 30.000 Kündigungen stehen bevor!

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Amazon plant am 27. Oktober 2025 den Abbau von bis zu 30.000 Verwaltungsjobs, um Kosten zu senken und auf die KI-Integration zu reagieren.

Amazon plant am 27. Oktober 2025 den Abbau von bis zu 30.000 Verwaltungsjobs, um Kosten zu senken und auf die KI-Integration zu reagieren.
Amazon plant am 27. Oktober 2025 den Abbau von bis zu 30.000 Verwaltungsjobs, um Kosten zu senken und auf die KI-Integration zu reagieren.

Amazon schlägt Alarm: 30.000 Kündigungen stehen bevor!

Amazon steht vor einer massiven Umstrukturierung: Das Unternehmen plant die Streichung von bis zu 30.000 Stellen in der Verwaltung. Diese Kürzungen sind Teil einer Strategie zur Kostensenkung und zur Anpassung an die hohen Neueinstellungen während der Corona-Pandemie. Der Stellenabbau entspricht fast 10 Prozent der rund 350.000 Verwaltungsangestellten von Amazon. Kündigungen sollen bereits am Dienstag beginnen. Dies wäre der größte Stellenabbau seit Ende 2022, als rund 27.000 Arbeitsplätze ebenfalls abgebaut wurden. Amazon hat bisher keine Stellungnahme zu den bevorstehenden Kürzungen abgegeben.

In einer Mitteilung an die Manager der betroffenen Teams wurden diese am Montag über den Ablauf der Kommunikation mit den Mitarbeitern informiert. Ab Dienstagmorgen sollen die betroffenen Mitarbeiter per E-Mail benachrichtigt werden.oe24 berichtet, dass…

Ursachen der Entlassungen

Die Streichungen werden vor allem mit den durch die COVID-19-Pandemie verursachten Veränderungen in der Arbeitswelt begründet. Zu den betroffenen Bereichen zählen neben der Personalabteilung auch die Geräte- und Dienstleistungssparte sowie das operative Geschäft. Angesichts der aktuellen Wirtschaftslage und der Bemühungen zur Kostensenkung wird erwartet, dass Amazon die Anzahl der Büroangestellten weiterhin reduzieren wird.

CEO Andy Jassy hatte in einer E-Mail an die Mitarbeiter bereits angedeutet, dass die zunehmende Automatisierung durch künstliche Intelligenz (KI) dazu führt, dass weniger Mitarbeiter für bestehende Jobs benötigt werden. KI-Agenten sollen eigenständig Aufgaben wie das Zusammenfassen von Informationen, Softwareentwicklung und Automatisierung von zeitaufwendigen Prozessen übernehmen. Jassy ermutigte die Mitarbeiter zudem, mit diesen neuen Technologien zu experimentieren. Laut einem Bericht des „Wall Street Journal“ rechnet Amazon langfristig nicht mit großen Kündigungswellen wie in den Jahren 2022 und 2023, doch Entlassungen sind nicht ausgeschlossen.n-tv merkt an, dass…

Marktreaktion und Ausblick

Nachdem die Pläne bekannt wurden, stieg die Amazon-Aktie im Handelsverlauf um 1,5 Prozent. Investoren scheinen die Maßnahmen zur Kostensenkung positiv zu bewerten. Am Donnerstag wird das Unternehmen seine Quartalszahlen veröffentlichen, was zusätzliche Informationen über die finanzielle Lage und die Auswirkungen der Unternehmenspolitik liefern könnte. Die Anzahl der weltweit beschäftigten Personen bei Amazon liegt bei etwa 1,5 Millionen, von denen rund 350.000 Büroangestellte sind. Ein Rückgang der Büroarbeiter wird für die kommenden Jahre aufgrund der Effizienzgewinne durch KI prognostiziert.

In der breiteren Diskussion über die Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt haben Unternehmen wie Spotify angekündigt, dass Teams nachweisen müssen, dass keine KI die Aufgaben erfüllen kann, bevor sie zusätzliche Mitarbeiter anfordern. Ähnliches kündigte Duolingo an, das plant, externe Beschäftigte schrittweise durch Künstliche Intelligenz zu ersetzen.Google Translate stellt fest, dass…