Im Rampenlicht des renommierten NCAA-Turniers „March Madness“ stehen in diesem Jahr zwei österreichische Basketballtalente: Nordin Kapic von UC San Diego und Rashaan Mbemba von Colorado State University. Beide Spieler haben mit ihren Teams die Erfolge in ihren jeweiligen Conferences kürzlich gefeiert. Kapic führte die „Tritons“ zum ersten „Big West“-Titel in der Geschichte der Universität, während Mbemba mit den „Rams“ den Titel in der „Mountain West“ gewinnen konnte. Nach beeindruckenden Siegesserien – Kapic’s Team hat 15 Spiele in Folge gewonnen, Mbemba’s Team 10 – treten sie in einem der spannendsten Basketballturniere der USA an, das am Wochenende beginnt, wie Laola1 berichtete.
Auf zur großen Herausforderung
Die ersten Gegner für die beiden österreichischen Basketballspieler stehen auch schon fest: San Diego trifft auf den „Big Ten“-Champion Michigan, während Colorado State die Herausforderung gegen Memphis, den Sieger der „American Athletic“-Conference, annehmen muss. Trotz der eindrucksvollen Leistungen ihrer Teams gelten beide als Außenseiter in diesem hochkarätigen Turnier. Kapic und Mbemba blicken jedoch optimistisch auf die bevorstehenden Spiele. „Es ist ein unglaublicher Moment für mich“, äußerte Kapic. In seiner ersten Saison mit San Diego erzielte er durchschnittlich 10,6 Punkte und 5,2 Rebounds pro Spiel. Auch Mbemba zeigte sich begeistert: „Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Wir haben alles gegeben“, betonte der 21-Jährige, der als „Freshman“ 7,2 Punkte und 3,6 Rebounds pro Partie beisteuerte, wie Basketball Austria berichtete.
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