
Die ikonische Science-Fiction-Reihe „Terminator“ wird an die Gaming-Generation angepasst! Mit dem neuen Spiel „Terminator 2D: No Fate“ können Fans ab dem 5. September auf PC und Konsolen in die Rollen von Sarah Connor und dem legendären T-800 schlüpfen, wie in einem Bericht von krone.at beschrieben. Das Spiel, das an die 2D-Action-Klassiker der 16-Bit-Ära erinnert, ermöglicht es den Spielern, nostalgische Szenen aus dem zweiten Teil der Reihe aus dem Jahr 1991 nachzuspielen und gegen den gefährlichen T-1000 zu kämpfen. Entwickelt von einem Team, das bereits für andere „Terminator“-Titel verantwortlich war, verspricht die Retro-Gameplay-Mechanik abwechslungsreiche Enden und wird für alle gängigen Plattformen verfügbar sein.
Neue Wendungen und kritische Rückmeldungen
In der Filmwelt sorgt „Terminator: Dark Fate“ für gemischte Reaktionen. Wie medium.com berichtet, beginnt der Film mit einem schockierenden Moment: John Connor wird in den ersten Minuten von einem T-800 getötet. Diese drastische Entscheidung, einen zentralen Charakter so früh im Film zu eliminieren, wurde als probates Mittel angesehen, um die Zuschauer zu überraschen. Doch am Ende scheinen die versprochenen Wendungen des Films nicht die Erwartungen zu erfüllen. Kritiker bemängeln, dass anstelle innovativer Ideen einfach bewährte „Tricks“ angewendet werden, und beschreiben die Charakterentwicklung und Handlung als enttäuschend lahm.
Obwohl die Absicht, die Geschichte neu zu erfinden, erkennbar ist, wird die Umsetzung als schlapp und wenig überzeugend kritisiert. Sarah Connor, gespielt von Linda Hamilton, zeigt einige emotionale Momente, doch der Verlust ihres Sohnes wird nicht gehaltvoll genug behandelt, was den emotionalen Impact mindert. Die Rückkehr zu alten Charakteren und vertrauten Strukturen, ohne echte Neuerungen, könnte dazu führen, dass das Publikum weiter von der Reihe entfremdet wird.
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