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Christkindlmarkt München: Crêpe-Enttäuschung und Glühwein-Grauen!

Der Münchner Weihnachtsmarkt steht erneut im Fokus von Kritik und Enttäuschung. Laut einem Bericht von Merkur.de erlebte Kolumnist Flaucherfranzl bei seinem Besuch am Christkindlmarkt eine ernüchternde und kostspielige Erfahrung. Angetrieben von Empfehlungen probierte er einen vielgepriesenen Dubai-Crêpe mit Goldstaub, fand jedoch den Geschmack wenig ansprechend und den Preis weit über dem, was er für eine solche Delikatesse erwartet hätte. Der Crêpe, gefüllt mit einer süßen Pistaziencreme, erwies sich als zäh und kaum genießbar, was Flaucherfranzl dazu brachte, diesen teuren Genuss skeptisch zu hinterfragen und vorzuschlagen, zukünftig lieber zu Nutella zu greifen.

Glühwein-Trend sorgt für Enttäuschung

Aber das war nicht das einzige Manko auf dem Markt. Auch die beliebten Glühweinstände gaben keinen Anlass zur Freude. In einem weiteren Artikel von tz.de wird der Glühwein-Trend als „neimodisch bis experimentell“ beschrieben, was insbesondere bei jüngeren Besuchern wie dem kleinen Benedikt auf wenig Begeisterung stieß. Sein erster Glühweingenuss offenbarte eine eher unangenehme Mischung, die mehr an einen überschüssig gesüßten Eistee als an traditionellen Glühwein erinnerte. Die Kinder sind sich einig: Stadtmärkte bieten viel Geschrei, aber wenig wahres Weihnachtsgefühl.

Insgesamt zeigt sich, dass die Nahrungsmittel auf dem Münchner Christkindlmarkt für viele Besucher eine Enttäuschung sind. Der Trend zu exotischen und hochpreisigen Angeboten steht in krassem Gegensatz zu den traditionellen und günstigen Festen aus der Vergangenheit. Für viele stellt sich die Frage, ob dieser Wandel wirklich im Sinne der festlichen Jahreszeit ist.

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München, Deutschland
Beste Referenz
merkur.de
Weitere Quellen
tz.de

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