Kolumbianischer Präsidentschaftskandidat in Bogotá erschossen

Kolumbien: Präsidentschaftskandidat Miguel Uribe wurde in Bogotá bei einem Ereignis angeschossen. Der Bürgermeister informiert über seinen Zustand, während der Verdächtige festgenommen wurde.
Kolumbien: Präsidentschaftskandidat Miguel Uribe wurde in Bogotá bei einem Ereignis angeschossen. Der Bürgermeister informiert über seinen Zustand, während der Verdächtige festgenommen wurde.

Colombian presidential candidate Miguel Uribe wurde während einer Veranstaltung in Bogotá angeschossen, wie die kolumbianische Nationalpolizei berichtet. Der Bürgermeister von Bogotá, Carlos Galán, bestätigte, dass Uribe nach dem Angriff im Stadtteil Fontibón notärztlich versorgt wird. Er fügte hinzu, dass das gesamte Krankenhausnetz der kolumbianischen Hauptstadt in Alarmbereitschaft versetzt wurde, falls eine Überführung erforderlich ist.

Verdächtiger festgenommen

Galán informierte die Öffentlichkeit darüber, dass der mutmaßliche Angreifer festgenommen wurde. Dies geschah unmittelbar nach dem Vorfall, der in der Stadt für große Besorgnis sorgt. Die Behörden haben betont, dass sie alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

Solidarität mit den Opfern

Kolumbiens Präsident Gustavo Petro drückte in einem Tweet sein Mitgefühl mit der Familie des Senators aus. Er schrieb: „Ich weiß nicht, wie ich euren Schmerz lindern kann. Es ist der Schmerz einer verlorenen Mutter und eines verwundeten Vaterlandes.“ Diese Worte unterstreichen die emotionale Tragweite des Vorfalls und die Verletzlichkeit, die im politischen Klima des Landes herrscht.

Staatliche Verurteilung des Angriffs

Die kolumbianische Regierung hat eine Erklärung veröffentlicht, in der der Angriff auf Uribe verurteilt wird. Die Sicherheitslage im Land bleibt angespannt, und die Behörden arbeiten intensiv an der Aufklärung des Vorfalls. Diese Geschichte entwickelt sich weiter und wird regelmäßig aktualisiert, während die Ermittlungen voranschreiten.

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