Erdbebenalarm in Judenburg: Was die Bürger jetzt wissen müssen!

Judenburg, Österreich - In der Nacht zum Mittwoch wurden die Bewohner der Kykladeninsel Santorini von einem starken Erdbeben der Magnitude 5,2 erschüttert, wie das Geodynamische Institut von Athen meldete. Dieses Erdbeben war das kräftigste seit Beginn einer Serie von seismischen Aktivitäten vor mehreren Wochen und verspürte selbst bis zu 230 Kilometer entfernt in Athen. Von Besorgnis befallen die Menschen auf der Insel verlassen ihre Heimat – schätzungsweise zwei Drittel der Einwohner, darunter viele Familien mit Kindern und Arbeiter, fliehen vor den ständigen Erdstößen, laut Berichten des griechischen Rundfunks. Die Behörden warnen vor möglicher Tsunamigefahr, Schulen bleiben geschlossen und Einheiten des Zivildienstes sowie Katastrophenschutz sind mobilisiert, um die Lage zu überwachen und zu unterstützen.
Erdbeben in Österreich unauffällig
Die Situation auf Santorini ist angespannt, besonders da die ausbrechenden seismischen Aktivitäten auch potenziell Auswirkungen auf die Vulkane in der Region haben könnten. Insbesondere gibt es besorgniserregende Gedanken über den Vulkan Columbo, der seit einer verheerenden Eruption im Jahr 1650 das Mittelmeer gefährdete. Während die Behörden wachsam bleiben, fordern sie die Einwohner auf, sich an die Sicherheitsrichtlinien für den Fall eines Tsunamis zu halten und den Aufenthalt an Stränden oder Häfen zu vermeiden, während die Spannung und die Fluchtbewegungen die Insel prägen, wie nordkurier.de berichteten.
Details | |
---|---|
Vorfall | Erdbeben |
Ort | Judenburg, Österreich |
Quellen |