Schock für Influencerin Kim Virginia: Verlobung nach Gewalt beendet!

Deutschland - Influencerin Kim Virginia Hartung hat in einem emotionalen Instagram-Post das Ende ihrer Verlobung mit Nikola Glumac bekannt gegeben. Die 30-Jährige, bekannt aus dem RTL-Dschungelcamp und ihrem Leben in Dubai, meldete sich aus einem Krankenhaus in Deutschland und berichtete von einem Vorfall mit körperlicher Gewalt, der ihr Leben und das ihres ungeborenen Kindes stark belastet. „WIR leben beide noch“, erklärte sie, während sie unter starker Medikation steht und derzeit keine weiteren Details zu ihrem Gesundheitszustand mitteilen möchte. Die Verlobung mit Nikola wurde als „unwiderruflich beendet“ erklärt, nachdem das Paar sich erst vor wenigen Tagen getrennt hatte. Ihre Beziehung dauerte etwa ein halbes Jahr, die beiden hatten sich kürzlich noch auf eine Reise nach Serbien vorbereitet.

Ob Nikola Glumac in den Vorfall im Krankenhaus verwickelt ist, ist unklar. Er hat sich bisher nicht öffentlich zu den schweren Vorwürfen geäußert, was für noch mehr Verwirrung sorgt. Auf Instagram veröffentlichte Kim trotz ihrer schwierigen Situation sogar eine Werbestory für ein Make-up-Produkt. „Ich möchte euch um Geduld und Verständnis bitten, während ich die Ereignisse verarbeite“, fügte sie hinzu und kündigte an, zu einem späteren Zeitpunkt mehr Informationen zu teilen.

Vorwürfe und öffentliche Reaktionen

Kims Meldung über die Gewaltattacke kommt nur wenige Tage nach ihrer Einlieferung ins Krankenhaus, wo sie angab, eine traumatische Erfahrung gemacht zu haben, die „jede Vorstellungskraft übersteigt“. Trotz der angespannten Situation dementierte sie mündlich, dass es zu einer Fehlgeburt gekommen sei. Nikola Glumacs Ex-Frau, Gloria Glumac, äußerte öffentlich ihr Mitgefühl und wünschte Kim gute Besserung, was auf die Tragweite der Ereignisse hinweist.

In den Sozialen Medien wird die Beziehung zwischen Kim und Nikola von vielen Fans aufmerksam verfolgt. Der Einfluss von sozialen Medien auf das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit, besonders bei jungen Menschen, ist jedoch ein weit verbreitetes Thema. Laut einem Bericht der WHO zeigen 11 % der Jugendlichen Anzeichen eines problematischen Verhaltens in Bezug auf soziale Medien, wobei Mädchen etwas höhere Werte aufweisen als Jungen. Diese Problematik lässt sich oft mit wechselhaften Lebensumständen, wie sie Kim derzeit erlebt, in Verbindung bringen.

Die WHO hebt hervor, dass das digitale Wohlbefinden wichtiger ist denn je. Maßnahmen zur Verbesserung der Medienkompetenz sollten gezielt getroffen werden, um Betroffenen wie Kim eine sicherere Online-Umgebung zu schaffen. Der offene Dialog über digitales Wohlbefinden in Familien und Schulen ist sowohl für Jugendliche als auch für ihre Bezugspersonen von essenzieller Bedeutung.