Heute ist der 7.06.2025
Datum: 7.06.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/leute/deutschland/schwangere-kim-virginia-verlobung-nach-gewalt-attacke-aufgeloest/636190928):
- Influencerin Kim Virginia Hartung hat auf Instagram das Ende ihrer Beziehung mit Nikola Glumac bekannt gegeben.
- Die 30-Jährige ist bekannt durch ihre Teilnahme am RTL-Dschungelcamp und ihr Leben in Dubai.
- Sie meldete sich aus einem Krankenhaus in Deutschland und berichtete von einem Vorfall mit körperlicher Gewalt.
- Kim steht unter starker Medikation und möchte derzeit keine weiteren Details zu ihrem Gesundheitszustand mitteilen.
- Sie betonte in ihrem Post, dass sie und ihr ungeborenes Kind „WIR leben beide noch“.
- Die Verlobung mit Nikola Glumac ist „unwiderruflich beendet“.
- Kim und Nikola planten eine Reise nach Serbien, um seine Familie kennenzulernen, die nun nicht mehr stattfinden wird.
- Es ist unklar, ob Nikola Glumac mit dem Vorfall im Krankenhaus in Verbindung steht; er hat sich bisher nicht öffentlich geäußert.
- Trotz ihres Krankenhausaufenthalts wurde eine Werbestory für ein Make-up-Produkt auf Kims Instagram-Account veröffentlicht.
- Kim kündigte an, sich zu einem späteren Zeitpunkt ausführlicher zu äußern und bittet ihre Fans um Geduld und Verständnis.
Source 2 (https://www.berliner-kurier.de/show/kim-virginia-hartung-trennung-von-nikola-glumac-heftige-vorwuerfe-aus-dem-krankenhaus-li.2330787):
- Kim Virginia Hartung (30) und Nikola Glumac (30) haben sich getrennt.
- Kim wurde vor wenigen Tagen ins Krankenhaus eingeliefert.
- Sie gab an, einen Albtraum erlebt zu haben, der „jede Vorstellungskraft übersteigt“.
- Kim dementierte, dass sie eine Fehlgeburt hatte.
- Sie äußerte sich auf Instagram über einen Vorfall mit körperlicher Gewalt.
- Kim steht unter starker Medikation und möchte aktuell nicht mehr Details preisgeben.
- Sie kündigte an, mehr Informationen zu teilen, wenn sie bereit ist.
- Kim erklärte, dass die Verlobung mit Nikola unwiderruflich beendet ist.
- Nikola hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert.
- Nikolas Ex-Frau, Gloria Glumac, äußerte Mitgefühl und wünschte Kim gute Besserung.
- Die Beziehung zwischen Kim und Nikola dauerte etwa ein halbes Jahr.
- Das Paar hatte eine Weltreise unternommen und Kim wurde schwanger.
- Nikola hatte Kim einen romantischen Heiratsantrag gemacht.
- Beide teilten regelmäßig Einblicke in ihre Beziehung auf Instagram.
Source 3 (https://www.who.int/europe/de/news/item/25-09-2024-teens--screens-and-mental-health):
- 11 % der Jugendlichen zeigen Anzeichen eines problematischen Verhaltens in Bezug auf soziale Medien.
- Höhere problematische Nutzung bei Mädchen (13 %) im Vergleich zu Jungen (9 %).
- 36 % der Jugendlichen stehen ständig online mit Freunden in Kontakt, besonders 15-jährige Mädchen (44 %).
- 34 % der Jugendlichen spielen täglich digitale Spiele, 22 % davon mindestens 4 Stunden an Spieltagen.
- 12 % der Jugendlichen sind durch problematisches Spielverhalten gefährdet, mehr Jungen (16 %) als Mädchen (7 %).
- Problematische Nutzung sozialer Medien umfasst suchtähnliche Symptome wie Kontrollverlust und negative Auswirkungen auf das tägliche Leben.
- Frühere Studien zeigen, dass problematische Nutzer geringeres seelisches und soziales Wohlbefinden sowie höheren Substanzkonsum aufweisen.
- Problematische Nutzung wird mit Schlafmangel und späterem Zubettgehen in Verbindung gebracht.
- Dr. Hans Henri P. Kluge von der WHO betont die Notwendigkeit von Medienkompetenz und mögliche Maßnahmen wie Altersbeschränkungen für soziale Medien.
- Positive Aspekte der sozialen Medien: Jugendliche berichten von Unterstützung durch Gleichaltrige und sozialen Verbindungen.
- 34 % der Jugendlichen spielen täglich digitale Spiele, 68 % gelten als nicht-problematische Spieler.
- Geschlechtsspezifische Unterschiede im Spielverhalten: Jungen spielen häufiger und zeigen eher problematische Spielgewohnheiten.
- Interventionen sollten altersgerecht, geschlechtersensibel und kulturell angepasst sein.
- WHO fordert mehr Investitionen in gesundheitsfördernde schulische Umgebungen und evidenzbasierte Programme.
- Notwendigkeit eines offenen Dialogs über digitales Wohlbefinden in Familien und Schulen.
- Schulung von Pädagogen und Gesundheitsfachkräften zur Unterstützung digitaler Kompetenzen.
- Durchsetzung von Altersbeschränkungen und verantwortungsvoller Gestaltung digitaler Tools durch Plattformen.
- Ziel: Jugendliche in die Lage versetzen, fundierte Entscheidungen über ihre Online-Aktivitäten zu treffen und ihr Wohlbefinden zu schützen.