Polizei

Wachsam bleiben: Telefonbetrug in Tirol – Wie Betrüger erneut zuschlagen!

Ein schwerer Fall von Telefonbetrug hat sich im Tiroler Raum ereignet, berichtete die Heutigen.at am Freitagmorgen. Ein Österreicher wurde Ende Oktober 2024 von einem vermeintlichen Mitarbeiter einer Kryptowährungs-Firma kontaktiert, der ihm ein lukratives Investitionsangebot unterbreitete. Angetrieben von der Aussicht auf hohe Gewinne überwies der Mann daraufhin in mehreren Tranchen einen sechsstelligen Eurobetrag. Als der Kontakt zur angeblichen Firma Ende November abbrach, war es bereits zu spät. Er hatte sein Geld verloren und damit die erste Betrugshandlung erlebt.

Doch das Drama ging weiter: Am 17. Dezember meldete sich erneut ein angeblicher Mitarbeiter, diesmal einer anderen Firma. Er versprach dem Mann, das verlorene Geld zurückzuholen, was den Betrüger nicht davon abhielt, ihn erneut in eine Falle zu führen. Der Österreicher überwies in der Folge einen fünfstelligen Betrag, doch auch hier blieb die versprochene Rückzahlung aus. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Abzocke zu verhindern und weitere Opfer zu warnen.

Höflichkeitsregeln in der Korrespondenz

<pWährend sich das Leben des betrogenen Mannes drastisch änderte, gibt es auch andere Themen, die Aufmerksamkeit erfordern. In der Geschäftswelt gewinnt die korrekte Reihenfolge bei der Anrede in Briefen und E-Mails an Bedeutung. Uwe Freund erklärt, dass traditionell Herren zuerst genannt wurden, gefolgt von Damen. Heute gilt: Im geschäftlichen Kontext wird der hierarchisch Höhere zuerst erwähnt, während im privaten Bereich oft die Dame den Vortritt erhält. Bei mehreren Personen ist es wichtig, höflich und korrekt aufzutreten, um Missverständnisse zu vermeiden.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Betrug
Genauer Ort bekannt?
Tirol, Österreich
Ursache
Telefonbetrug
Beste Referenz
heute.at
Weitere Quellen
uwefreund.com

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