In einem dramatischen Auffahrunfall am Samstagnachmittag auf der B20 in Triebenbach, im Landkreis Berchtesgadener Land, wurden insgesamt sieben Personen verletzt, darunter drei Kinder und ein Säugling. Die Umstände des Unfalls sind tragisch: Eine 51-jährige Frau aus Laufen musste abrupt abbremsen, weil ein Fahrzeug vor ihr nach links abbog. Ein 50-jähriger Mann aus Mühldorf, der direkt hinter ihr fuhr und die Situation zu spät erkannte, prallte mit seinem Kleinbus ins Heck ihres Wagens. Dieser wurde dabei etwa 50 Meter nach vorne geschoben. Laut Berichten von PNP begannen sofort die Rettungsmaßnahmen, als eine sanitäterin des Bayerischen Roten Kreuzes als Ersthelferin eintraf und den Notruf absetzte.
Die Einsatzkräfte waren rasch vor Ort, darunter die Freiwilligen Feuerwehren von Laufen und Surheim sowie mehrere Rettungswagen aus Bad Reichenhall, Freilassing und Teisendorf. Die 51-jährige Fahrerin wurde in die Kreisklinik Bad Reichenhall gebracht, während der Mühldorfer, seine Frau und deren vier Kinder im Alter zwischen acht Monaten und fünf Jahren ins Salzburger Landeskrankenhaus gebracht wurden. Die Polizei schätzte den wirtschaftlichen Schaden an den beiden Fahrzeugen auf einen niedrigen fünfstelligen Eurobetrag. Dies stellt einen ernsthaften Vorfall dar, der die Sicherheit auf den Straßen erneut in Frage stellt, wie PNP berichtete.
Vielfältige Freizeitangebote für Kinder
Für die Osterferien ist ein sportliches Programm geplant, das Kindern die Möglichkeit bietet, ihre motorischen Fähigkeiten in insgesamt 20 verschiedenen Sportarten auszuprobieren. Diese Aktivitäten sind entscheidend für die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und sollen dafür sorgen, dass sie sich auch außerhalb der Schule körperlich betätigen können. Die Kombination aus kreativen und sportlichen Angeboten zeigt, wie wichtig es ist, Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen und ihnen abwechslungsreiche Möglichkeiten zur Selbstentfaltung zu bieten.
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