Am Sonntagmorgen sorgte ein 19-jähriger Wiener für Aufregung, als er mit einer rasanten Geschwindigkeit von 117 km/h am Mariahilfer Gürtel geblitzt wurde. Der junge Mann, der erst vor einem Monat seinen Führerschein nach einer früheren Raserei zurückbekommen hatte, setzte seine riskante Fahrweise fort und wurde erneut von der Polizei gestoppt. Der Vorfall ereignete sich um 1 Uhr und hat nun schwerwiegende Konsequenzen für den Probeführerscheinbesitzer. Laut der Wiener Polizei muss er nicht nur mit einem Fahrverbot rechnen, sondern auch sein BMW könnte versteigert werden, da er mehrfach angezeigt wurde, wie Heute.at berichtete.
Strenge Maßnahmen nach schwerem Verstoß
Die Behörden zeigen in diesem Fall keine Nachsicht. Der 19-Jährige wird mit einer hohen Geldstrafe belegt, was die Konsequenzen seiner unüberlegten Entscheidung weiter verschärft. Er reizt nicht nur die Geduld der Polizei, sondern auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die den Straßenverkehr regeln. Die strengen Auflagen sind zum Schutz aller Verkehrsteilnehmer notwendig und könnten in diesem Fall auch zum Ausschluss von Fahrten über einen längeren Zeitraum führen. Branchenkenner warnen vor den Risiken und dem Einfluss von solchen Verstößen auf die Kfz-Versicherung, wie Polizeiticker berichtete.
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