Tansania: Deutsche Millionenhilfe, doch Opposition in Lebensgefahr!

Tansania: Deutsche Millionenhilfe, doch Opposition in Lebensgefahr!

Dar es Salaam, Tansania - Eine schockierende Bilanz der Hilfeleistungen: Deutschland hat Millionen investiert, um die Regierungsführung in Tansania zu verbessern, während politische Säuberungen die nach Freiheit dürstende Nation erschüttern! Im Jahr 2021 versprach Samia Suluhu Hassan, Nachfolgerin des als „Bulldozer“ bekannten John Magufuli, eine Öffnung des Landes hin zu mehr Demokratie und Pressefreiheit. Doch was als Hoffnungstraum begann, hat sich in einen Alptraum verwandelt, bei dem selbst ein Oppositionsführer das Leben verlor.

Säureanschlag erschüttert das Land! Mit der finanziellen Unterstützung aus Deutschland wurde laut dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung die „gute Regierungsführung“ gefördert. Die Realität sieht jedoch düster aus: Im September endete das Leben des Oppositionsmitglieds Mohamed Ali Kibao gewaltsam. Sein gequälter Körper wurde in Dar es Salaam aufgefunden, eine grausame Mahnwache für die brutale Unterdrückung der Opposition durch die Behörden. Trotz internationaler Empörung schweigt die tansanische Regierung eisern.

Kritik am „System Hassan“

Zwischen Mythen und Misstrauen – in einem Land, wo politische Gegner wie Kibao verschwinden oder getötet werden, bricht das Vertrauen in die Regierungssysteme schneller als je zuvor! Schon zuvor stiegen die Alarmglocken, als Hunderte Oppositionsanhänger verhaftet wurden. In Deutschland herrscht betretenes Schweigen, obwohl man von „positiven Entwicklungen“ spricht. Der Oppositionspolitiker Tundu Lissu erhebt schwere Vorwürfe: Staatssicherheitskräfte hätten freie Hand, Anwärter der Opposition wie Kriminelle zu behandeln!

Deutschland investierte insgesamt 158 Millionen Euro in ein System, das nun von Innen heraus zerbricht: Hassan, die als Kefir-Demokratin wahrgenommen wird, scheint die brutal repressiven Grundlagen ihres Vorgängers weiterzuführen. Zeitungen kämpfen, weiterhin ohne Angst berichten zu können, da drakonische Strafen immer noch wie ein Damoklesschwert über ihnen hängen. Der Unterschied zu Magufuli? Nur das Lächeln. Diese politische bitterböse Komödie im Herzen Afrikas zeigt: Die dreiste Gewalt hinter dem Schleier der Diplomatie bleibt real.

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OrtDar es Salaam, Tansania