Zukunftsweisende Ausbildung im Lavanttal: BFI modernisiert für 2,7 Mio. Euro!

Bundesministerin Schumann besuchte das modernisierte bfi-Ausbildungszentrum im Lavanttal, das 220 Ausbildungsplätze bietet.

Bundesministerin Schumann besuchte das modernisierte bfi-Ausbildungszentrum im Lavanttal, das 220 Ausbildungsplätze bietet.
Bundesministerin Schumann besuchte das modernisierte bfi-Ausbildungszentrum im Lavanttal, das 220 Ausbildungsplätze bietet.

Zukunftsweisende Ausbildung im Lavanttal: BFI modernisiert für 2,7 Mio. Euro!

Am 14. August 2025 besuchte Arbeitsministerin Christine Schumann das bfi-Ausbildungszentrum in St. Stefan im Lavanttal. Dieses Zentrum wurde 1973 als erste überbetriebliche Lehrwerkstätte Österreichs gegründet und hat sich seitdem zu einem wichtigen Bildungsträger entwickelt. Schumann würdigte die jüngste Modernisierung des Zentrums, die mit rund 2,7 Millionen Euro realisiert wurde, und unterstrich die Bedeutung solcher Bildungseinrichtungen für die regionale Wirtschaft.

Das bfi St. Stefan bietet eine Vielzahl an Ausbildungsangeboten in hochmodernen CNC-Werkstätten, Robotik-Labors und Virtual-Welding-Stationen. Die Ausstattung entspricht dem Industrie 4.0-Standard, was die Qualität der Ausbildung erheblich steigert. Geschäftsführer Gottfried Pototschnig präsentierte den Gästen die breite Palette an Lehrstellen und Ausbildungsplätzen, die mit über 220 gleichzeitig zur Verfügung stehen.

Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Das Ausbildungszentrum kooperiert eng mit regionalen Unternehmen und hat sich als zentraler Partner für den Arbeitsmarkt im Lavanttal etabliert. Durch die Verbindung von regionaler Verankerung und internationalem Technologiestandard werden die Ausbildungsangebote konstant an die Bedürfnisse der Wirtschaft angepasst.

Ein Highlight des Besuchs war der Test einer Augmented Reality basierten Schweißtrainingslösung durch die Ministerin. Diese innovative Technologie ermöglicht es den Lernenden, praxisnahe Erfahrungen in einem sichereren Lernumfeld zu sammeln.

Neue Technologie und KI-Entwicklungen

In einem anderen Bereich der Technologie hat OpenAI das neue KI-Modell GPT-5 veröffentlicht. Dieses Modell zeigt signifikante Verbesserungen im Vergleich zu seinen Vorgängermodellen. Die Halluzinationsraten von GPT-5 sind auf 9,6 % gesunken, was einen großen Fortschritt darstellt, denn GPT-4o hatte noch eine Rate von 12,9 %. Diese Reduktion um 26 % macht GPT-5 zuverlässiger und präziser.

Mit einer verbesserten Leistung in Mathematik, Programmierung und Gesundheitsberatung legt OpenAI auch besonderen Wert auf KI-Anwendungen im Gesundheitsbereich. Es wird erwartet, dass GPT-5 durch seine neue Denkfähigkeit und den Zugriff auf Echtzeitinformationen im Netz noch genauere Antworten liefern kann, was in einer internen Bewertung klar erkennbar war.

Das bfi-Ausbildungszentrum in St. Stefan und die Fortschritte in der KI-Technologie sind Beispiele für innovative Ansätze zur Weiterbildung und zur Verbesserung von Ausbildungsstandards, die sowohl für die regionale Wirtschaft als auch für künftige technologische Entwicklungen entscheidend sind.