Wien-Simmering

Jugendliche Raubserie in Wien-Simmering: Polizei ergreift Maßnahmen

"Schockierende Überfälle in Wien-Simmering: Eine Bande von sechs Teenagern, angeführt von einem 13-jährigen Afghanen, terrorisierte Gleichaltrige und raubte Handys!"

In Wien-Simmering kam es in der zweiten Julihälfte bis Anfang August zu mindestens fünf Überfällen, die von einer Gruppe von Kindern und Jugendlichen verübt wurden. Bei diesen Vorfällen wurden vor allem Gleichaltrige Ziel von Raubüberfällen. Die Ermittlungen des Wiener Landeskriminalamtes haben nun die Hauptverdächtigen ausfindig gemacht.

Das Augenmerk der Polizei richtet sich auf einen 13-jährigen afghanischen Staatsbürger, der als der Haupttäter gilt. Aufgrund seines jungen Alters ist er strafunmündig, was bedeutet, dass er rechtlich nicht für seine Taten zur Verantwortung gezogen werden kann. Neben ihm stehen auch Mittäter aus Österreich, Bulgarien und Syrien im Verdacht, beteiligt gewesen zu sein. Deren genauere Herkunft ist noch nicht abschließend geklärt.

Überfälle und deren Vorgehensweise

Die Bande operierte in wechselnder Besetzung und überfiel ihre Opfer gezielt, um Mobiltelefone und andere Wertgegenstände zu stehlen. Besonders alarmierend ist, dass der Hauptverdächtige in mehreren Fällen auch körperliche Gewalt anwandte, indem er seine Opfer schlug und somit Verletzungen verursachte. Die Polizei hat alle Verdächtigen angezeigt, um den Vorfällen nachzugehen und die Sicherheit in der Region zu erhöhen.

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Dieses Geschehen wirft Fragen über die sozialen und rechtlichen Rahmenbedingungen solcher Überfälle auf, insbesondere im Hinblick auf minderjährige Täter. Die Behörde zeigt sich besorgt über die Aggressivität und die gezielte Auswahl der Opfer durch die Gruppe, was die Notwendigkeit verstärkter Präventionsmaßnahmen unterstreicht. Die Sprecherin der Polizei, Julia Schick, informierte über die laufenden Ermittlungen und die Anzeigen gegen die Verdächtigen. Die Aufklärung dieser Fälle bleibt von höchster Priorität, um zukünftige Straftaten zu verhindern. Für mehr Details zu diesem Vorfall, besuchen Sie die Berichterstattung auf www.oe24.at.

Quelle/Referenz
oe24.at

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