Wien-Hietzing

Baum in Hietzing erholt sich: Erhaltungspflicht bleibt bestehen

"Gute Nachrichten aus Hietzing: Der gefährdete Baum erholt sich überraschend gut, und Brigitte A. kann aufatmen – keine Ersatzpflanzung nötig!"

In den letzten Wochen gab es positive Neuigkeiten in Bezug auf einen viel diskutierten Baumfall in Hietzing. Ursprünglich wurde eine hohe Geldstrafe in Höhe von 40.000 Euro für das Schneiden einer Föhre angedroht, doch die Entscheidung wurde nun revidiert. Dies ist das Ergebnis einer erneuten Prüfung durch das zuständige Amt für Umweltschutz, die MA 42.

Bei dieser Überprüfung stellte man erfreulicherweise fest, dass die Föhre nach den Schnittmaßnahmen eine unerwartet schnelle Regeneration zeigte. Es scheint, als ob der Baum über eine außergewöhnliche Fähigkeit zur Regeneration verfügt, was die Situation erheblich erleichtert. "Es liegt kein Verstoß gegen die Erhaltungspflicht vor", gab das Hietzinger Bezirksamt bekannt. Zudem ist auch keine Ersatzpflanzung notwendig, weshalb die drastische Strafe nun entfällt. Ein weiteres Prüfdatum steht im Mai 2025 an, wenn das endgültige Ergebnis der MA 42 erwartet wird.

Erfreuliche Wende für die Anwohner

Brigitte A., eine Anwohnerin, äußerte ihre Erleichterung über die Entscheidung: "Ich bin wirklich erleichtert, dass das Ganze so ausgegangen ist." Diese positive Rückmeldung zeigt, wie sehr die Anwohner um den großen Baum besorgt waren. Das Besondere an dieser Situation ist, dass die Föhre nicht nur symbolisch, sondern auch ökologisch wertvoll für die Umgebung ist.

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Die Entscheidung der MA 42, die Regenerationsfähigkeit des Baumes als positiv zu bewerten, ist ein Lichtblick für Baumerhaltungs- und Umweltschutz-Initiativen in der Region. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Maßnahmen bis zur endgültigen Überprüfung im Jahr 2025 ergriffen werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Baum nun als erhaltenswert gilt und die Anwohner aufatmen können. Viele von ihnen hoffen, dass der Baum weiterhin gedeihen wird und vielleicht sogar eine noch größere Rolle im Stadtbild spielen kann. Für weitere Informationen zur Thematik empfehlen wir, die aktuelle Berichterstattung auf www.heute.at zu verfolgen.


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Quelle
heute.at

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