Das beliebte Lokal „Porto“ hat sich entschieden, seinen Standort in Frohnleiten zu verlassen. Nach eineinhalb Jahren als fester Ankerplatz an der Mur wird das Café seine Pforten im Volkshaus schließen. Dies geschieht im Oktober, doch die gute Nachricht für die Fans des Lokals folgt sogleich: „Das Porto bleibt aber bestehen“, versichert Gerald Prabitz, der Betreiber des Cafés.
Ab dem 10. Januar 2025 wird „Porto“ in etwas kleinerem Rahmen in der Murfeld-Straße in Gratwein ansässig sein, Prabitz‘ Heimatstadt. Diese Verlagerung soll nicht nur neue Impulse für das Lokal bringen, sondern auch die Verbindung zur Heimatstadt des Betreibers stärken. Die Entscheidung, den Standort zu wechseln, wurde durch verschiedene Faktoren motiviert, die Prabitz jedoch nicht näher erläutert.
Standortwechsel und neue Perspektiven
Die Veränderung von Frohnleiten nach Gratwein markiert einen wichtigen Schritt für das Lokal, das sich in Zukunft auf eine geschickt geplante und gemütliche Atmosphäre konzentrieren möchte. Der Betreiber äußerte sich optimistisch über die neue Eröffnung und plant, das bewährte Konzept in etwas reduziertem Format fortzuführen. Damit wird „Porto“ weiterhin ein Treffpunkt für seine Gäste bleiben.
Die Entscheidung zur Verlagerung bietet auch die Möglichkeit, sich besser an die Bedürfnisse der Gäste anzupassen und ein persönlicheres Ambiente zu schaffen. Gerald Prabitz ist zuversichtlich, dass die neue Lage in Gratwein den Kundenkreis erweitern und die Bekanntheit des Lokals steigern wird. „Wir freuen uns darauf, unsere Gäste in der neuen Umgebung willkommen zu heißen“, fügte Prabitz hinzu.
Detailliertere Informationen über das zukünftige Angebot und die bevorstehenden Eröffnungsfeierlichkeiten werden in den kommenden Wochen veröffentlicht. Die Lokaltreue und die Verbundenheit mit der Region werden auch in den neuen Räumlichkeiten eine zentrale Rolle spielen. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.kleinezeitung.at.