Im Herzen Wiens hat sich ein neues Lokal etabliert, das mit einem kreativen Konzept und einem charmanten Namen aufwartet. Das Bistro deppat eröffnet und zieht schnell die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich. Es ist nicht nur das Essen, das hier überzeugt, sondern auch der Wortwitz des Namens, der ursprünglich nur als Arbeitstitel gedacht war. „Bistro deppat“ zaubert vielen ein Lächeln ins Gesicht, und die Neugier wird geweckt, wenn Vorbeigehende gerufen werden: „Das ist ja ein ur guter Name!“
Der kulinarische Tag im Bistro beginnt morgens mit einem ausgewogenen Frühstück. Hier stehen Leckereien wie Pancakes, Waffeln und Bagels auf der Speisekarte. Besonders beliebt sind die Pains au Chocolat, die oft schon am Vormittag ausverkauft sind. Doch auch die Mittagszeit hat einiges zu bieten, mit einem Fokus auf gesunden Bowls, die kreativ befüllt werden können. Ein weiteres Highlight ist der Croque Madame, der von Chefkoch Rupert Tömböl mit großer Sorgfalt zubereitet wird und bereits großen Anklang findet.
Abendliche Veggie-Spezialitäten
Wenn der Abend anbricht, wandelt sich das Bistro in einen veganen Heurigen. Die Speisen präsentieren sich dann mit einer Vielzahl typischer Gerichte, die nicht nur den Gaumen, sondern auch das Herz erfreuen. Begleitend zur food-Kreation wird eine Auswahl an Weinen sowie verschiedenen Cocktail-Klassikern angeboten, damit die Gäste in den Genuss eines vollendeten kulinarischen Erlebnisses kommen.
Die Kombination aus ansprechendem Ambiente, einem durchdachten Angebot und einem namenhaften Wortspiel scheint perfekt zu sein, um die Wiener Gastronomieszene zu bereichern. Mehr Informationen zum Bistro deppat findet man auch auf der Webseite bistrodeppat.at.
Mit einem kreativen Ansatz und einem Gefühl für Humor hat das Bistro deppat eine Plattform geschaffen, die sowohl Einheimische als auch Besucher anzieht und zum Verweilen einlädt.
Von Bernhard Degen
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