Am Donnerstag ereignete sich ein schwerer Unfall in Göttlesbrunn-Arbesthal, einem Ort im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich. Ein 46-jähriger Arbeiter wurde in einer Künette von herabfallenden Erdmassen verschüttet, wobei er bis zum Oberkörper unter der Erde gefangen war.
Die Alarmierung der Rettungsdienste erfolgte umgehend, und die Feuerwehr war schnell vor Ort. Nach Berichten der Polizei dauerte es etwa eine Stunde, bis der Mann aus seiner misslichen Lage befreit werden konnte. Während dieser dramatischen Rettungsaktion hatte die Feuerwehr große Mühe, die Erde abzutragen, um den Verletzten nicht weiter zu gefährden.
Rettung und medizinische Versorgung
Nach der erfolgreichen Rettung wurde der 46-Jährige mit einem Rettungshubschrauber, der auf den Namen "Christophorus 9" hört, in das AUVA-Traumazentrum in Wien-Meidling geflogen. Dort wird er intensiv medizinisch betreut, während die genauen Verletzungen noch festgestellt werden müssen. Die Rettungskräfte arbeiteten schnell und professionell, was zeigt, wie wichtig eine gut organisierte Notfallversorgung ist.
Während die Umstände des Unfalls weiter untersucht werden, bleibt die Sicherheit von Arbeitern in ähnlichen Jobs ein wichtiges Thema. Solche Vorfälle unterstreichen die Notwendigkeit von präventiven Sicherheitsmaßnahmen und Schulungen, um ähnliche Unfälle in der Zukunft zu vermeiden.
Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.vienna.at.
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