Wien-Meidling

Arbeiter in Göttlesbrunn nach Erdrutsch gerettet – Einsatz der Feuerwehr

Ein 46-jähriger Ungar wurde in Göttlesbrunn-Arbesthal beim Arbeiten in einer Künette verschüttet, doch die Feuerwehr rettete ihn nach einer Stunde - aufregende Szenen aus dem Einsatz!

Gestern um etwa 11.40 Uhr wurde die Polizeiinspektion in Bruck an der Leitha zu einem Arbeitsunfall gerufen. In der Gemeinde Göttlesbrunn-Arbesthal war ein ungarischer Staatsbürger, 46 Jahre alt, bei Arbeiten in einer Künette von Erdmassen bis zur Brust begraben worden. Ein alarmierender Vorfall, der schnell die Aufmerksamkeit der Rettungsteams erregte.

Die Freiwillige Feuerwehr war rasch zur Stelle und konnte nach rund einer Stunde mühsamer Rettungsarbeiten den Mann schließlich befreien. Diese Aktion erforderte sowohl Geschick als auch äußerste Vorsicht, da die Stabilität des Erdreichs eine große Herausforderung darstellte.

Einsatz der Rettungskräfte

Nachdem der Ungar aus dem Erdreich gerettet worden war, wurde er umgehend mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 9 in das AUVA-Traumazentrum Wien Meidling transportiert. Die genauen Verletzungen des Mannes sind zum aktuellen Zeitpunkt noch unklar, jedoch wird er aufgrund der Umstände als ernsthaft verletzt eingestuft.

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Solche Unfälle erinnern daran, wie wichtig Sicherheitsvorkehrungen am Arbeitsplatz sind, insbesondere bei Tätigkeiten, die ein hohes Risiko beinhalten, wie etwa Erdarbeiten. Das obige Beispiel verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen Rettungsteams konfrontiert sind, und zeugt von ihrem unermüdlichen Einsatz für die Sicherheit der Menschen.

Die schnellen Maßnahmen der Behörden und Rettungskräfte haben möglicherweise Schlimmeres verhindert. Der Vorfall hebt hervor, wie blitzschnell Entscheidungen getroffen und Techniken angewandt werden müssen, um bei solchen kritischen Situationen zu helfen, und es ist zu hoffen, dass die betroffene Person eine komplette Genesung erfährt. Für weiteren Austausch über diesen Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.5min.at.


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Quelle
5min.at

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