Wien-Margareten

Sichere Schulwege: Anwohner fordern Maßnahmen gegen Raser im Rosental

„Todesstrecke“ zwischen Ferlach und St. Margareten: Anwohner schlagen Alarm, denn die Raser sorgen für neues Unheil auf einer der gefährlichsten Straßen im Rosental!

Auf der gefährlichen Strecke zwischen Ferlach und St. Margareten im Rosental sorgt die Geschwindigkeit so mancher Autofahrer erneut für Besorgnis unter den Anwohnern. An dieser Route, die mittlerweile einen verheerenden Ruf als „Todesstrecke“ hat, sind in den letzten Jahren zahlreiche Verkehrsunfälle, einige davon mit tödlichem Ausgang, dokumentiert worden. Die Anwohner, die häufig den Lärm und die gefährlichen Manöver der Raser beobachten, sind frustriert über die anhaltenden Probleme und fordern endlich strengere Maßnahmen.

Die Situation ist nicht nur für die Bewohner in der Nähe der Straße bedrohlich, sondern vor allem auch für die Schulkinder, die diesen Weg täglich zur Schule nutzen müssen. Die Anwohner haben immer wieder darauf hingewiesen, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht. Es ist entscheidend, dass die Verantwortlichen die Dinge nicht auf die lange Bank schieben und Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Es sind nicht nur ihre eigenen Kinder, die sie schützen wollen, sondern alle, die diesen gefährlichen Abschnitt passieren müssen.

Anhaltende Raserproblemen

Die Geschwindigkeitsübertretungen auf dieser Strecke sind kein neues Phänomen. Immer wieder kommt es zu Beschwerden von Bürgern, die sich über die rücksichtslosen Fahrer beschweren. Diese missachten oft die Geschwindigkeitsbegrenzungen und nehmen damit das Leben anderer leichtfertig in Kauf. Es ist eingebrannt in die Gedächtnisse der Anwohner, wie unbelehrbar und gefährlich einige Verkehrsteilnehmer agieren. Einige Bürger haben sogar eigene Maßnahmen ergriffen, um auf die Gefahren aufmerksam zu machen, wie das Aufstellen von Schildern oder das Veranlassen von Verkehrszählungen.

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Ein enger Austausch zwischen den Anwohnern und der Polizei könnte helfen, die Raser zur Verantwortung zu ziehen und eine umgehende Veränderungen zu bewirken. Die Frage bleibt jedoch, welche konkreten Schritte tatsächlich eingeleitet werden, um die Sicherheit auf dieser gefürchteten Strecke zu erhöhen. Trotz wiederholter Appelle scheint der verspätete Handlungsbedarf weiterhin zu bestehen, Kindern und älteren Menschen durch rechtzeitige Maßnahmen ein sicheres Überqueren der Straße zu ermöglichen.

Die Gefährdung auf der Straße ist nicht nur eine lokale Angelegenheit, sondern betrifft zunehmend auch die Verkehrspolitik der Region. Die Notwendigkeit, solche gefährlichen Straßenabschnitte zu entschärfen, sollte hohe Priorität haben. Entscheidungen im Bereich der Verkehrssicherheit sollten umgehend getroffen werden, bevor weitere tragische Unfälle geschehen. Die Anwohner werden weiterhin wachsam bleiben und sind entschlossen, für Veränderungen zu kämpfen, die diese Schwierigkeiten beseitigen könnten. Der Druck auf die Behörden wächst, die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern zu gewährleisten, bevor es zu spät ist. Die Hoffnung bleibt, dass durch die anhaltenden Beschwerden über die Raserei und die damit einhergehenden Gefahren die richtigen Maßnahmen ergriffen werden, um die Anwohner und insbesondere die Kinder zu schützen.

Zusammenfassend bleibt zu betonen, dass die Gefahren auf der Strecke zwischen Ferlach und St. Margareten nicht ignoriert werden dürfen. Anwohner und Verantwortliche stehen gemeinsam in der Verantwortung, für mehr Sicherheit zu sorgen. Weitere Informationen zu diesem aktuellen Thema sind hier zu finden.


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Quelle
krone.at

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