
Im November steht in Wien alles im Zeichen der Frauengesundheit. Die Veranstaltung "Feminale. 30 Tage Frauengesundheit" widmet sich während des gesamten Monats den speziellen Gesundheitsbedürfnissen von Frauen und Mädchen. Verschiedene Angebote wie Gesundheitschecks und kostenlose Impfungen sollen dazu beitragen, das Bewusstsein für die Gesundheitsthemen von Frauen zu fördern.
Unter der Schirmherrschaft der Stadt Wien wird dieses Engagement auch von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) unterstützt. Er erklärt: "Mit der Feminale möchten wir ein Augenmerk darauf legen, wie vielfältig Gesundheit ist und Frauen auffordern, sich aus dem umfassenden Gesundheitsangebot das Passende zu holen." Ein zentrales Ziel dieser Initiative ist es, Frauen zu ermutigen, sich aktiv mit ihrer Gesundheit auseinanderzusetzen.
Gesundheitsstraße im Rathaus
Ein besonders attraktives Angebot wird am Montag, den 25. November, im Rathaus bereitgestellt. Dort können Frauen und Mädchen von 10 bis 18 Uhr verschiedene Gesundheitschecks durchführen lassen, darunter einen Lungenfunktionstest. Zudem besteht die Möglichkeit, sich kostenlos gegen Grippe, Corona oder HIV impfen zu lassen.
Frauenstadträtin Kathrin Gaál (SPÖ) hebt die Notwendigkeit solcher Initiativen hervor und verweist auf Ergebnisse der größten Wiener Frauenbefragung "Wien, wie sie will", die den Wunsch vieler Frauen nach einer stärkeren Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse im Gesundheitsbereich verdeutlicht. Diese Begebenheit soll dazu beitragen, den Dialog über Frauengesundheit zu öffnen und konkrete Schritte zu setzen.
Für eine detaillierte Übersicht über alle Programme und Veranstaltungen während der Feminale können Interessierte die Website www.feminale.at besuchen.
Zusätzlich gibt es auch zahlreiche weitere Angebote und Programmpunkte, die darauf abzielen, das Thema Frauengesundheit in den Mittelpunkt zu rücken und starke Impulse für Änderungen in der medizinischen Versorgung zu setzen.
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