Wien-Favoriten

Wiener Bars glänzen im neuen Falstaff -Barguide 2023

Wien feiert seine Top-Bars! Beim "Falstaff"-Barguide sind gleich elf der besten Bars Österreichs aus der Bundeshauptstadt und einige großartige Auszeichnungen verliehen worden! 🍹✨

Der beliebte „Falstaff“-Barguide hat seine jährlichen Ergebnisse veröffentlicht, und Wien sticht dabei heraus. Insgesamt über 200 Cocktailbars und 700 Weinbars wurden in die Bewertung einbezogen, und die Wiener Bars haben sich hervorragend geschlagen. Sie zeigen, dass die Bundeshauptstadt nicht nur für ihre Kultur, sondern auch für ihre lebendige Barszene bekannt ist.

Die Abstimmung der Community hat spannende Ergebnisse hervorgebracht, denn unter den besten 15 Bars des Landes befinden sich gleich elf Lokale aus Wien. Dies ist ein beachtlicher Erfolg für die Stadt und ihre Talentierten, die viel Engagement und Kreativität in ihre Arbeit stecken. Die Preise wurden für verschiedene Kategorien vergeben, darunter „Gastgeber des Jahres“ und „innovativster Bartender“.

Wien auf dem ersten Platz

Die Wiener Bars haben den Wettbewerb klar dominiert. Die beiden Lokale „Tür 7“ im 8. Bezirk und „Dino’s Apothecary Bar“ im 1. Bezirk teilen sich den ersten Platz mit 96 Punkten. Dies spricht für die hohe Qualität und das durchdachte Konzept dieser Bars. Auf dem zweiten Platz befinden sich mehrere weitere lokale Favoriten: „Halbestadt“ (9. Bezirk), „Josef Cocktailbar“ (1. Bezirk) und „The Sign Lounge“ (9. Bezirk), die allesamt 95 Punkte erzielen konnten.

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In den nachfolgenden Rängen finden sich weitere beeindruckende Bars, darunter „The Bank Bar“ im Park Hyatt, die angesagte „Truth & Dare“, die elegante „D-Bar“ im Ritz Carlton Vienna, sowie „Bar Campari“, „Hammond Bar“ und „Pani“, die alle im 1. und 9. Bezirk zu finden sind.

Zusätzlich zu den Cocktails dürfen die Weinbars nicht vergessen werden: Die „Weinbar im Palais Coburg“ und „Heunisch & Erben“ im 3. Bezirk gehören zu den besten der Stadt. Besonders bemerkenswert sind auch das Restaurant „Furhmann“ im 8. Bezirk und die Wein- & Co-Stores an zentralen Plätzen, die sich durch exzellente Weinauswahl hervortun.

Auszeichnungen für Wiener Talente

Das Event wurde nicht nur durch die Platzierungen geprägt, sondern auch durch die Anerkennung von Einzelpersonen in der Branche. Der Preis für das Lebenswerk ging an Michaela Schimanko von der „Eden Bar“, die über viele Jahre hinweg Maßstäbe gesetzt hat. Für den Gastgeber des Jahres wurden Sammy Walfisch vom „Moby Dick“ und Fabian Kalal vom „Fitzcarraldo“ geehrt. Diese Auszeichnungen verdeutlichen die hohe Professionalität und den Einsatz dieser Gastronomie-Profis.

Besonders die Barkeeper werden für ihre Kreativität anerkannt, und Leon Klein aus dem „Kleinod“ wurde als Bartender des Jahres ausgezeichnet. Hubert Peter, der innovative Kopf hinter dem „Bruder“, erhielt den Preis für den innovativsten Barkeeper. Diese Ehrungen zeigen, wie wichtig es ist, nicht nur hervorragende Getränke zu servieren, sondern auch neue und spannende Konzepte zu entwickeln.

Das Team des „Kleinod“ wurde zudem als Barteam des Jahres ausgezeichnet, was die enge Zusammenarbeit und das Teamgefühl in diesem erfolgreichen Betrieb unterstreicht. Die verschiedenen Kategorien der Auszeichnungen zeigen die Vielfalt und das Niveau der Barszene in Wien, von den besten American Bars wie der „Tür 7“ bis zur besten Rooftop-Bar, die jetzt das „Lamée Rooftop“ ist.

Die Wiener Weinorgel wurde als beste klassische Weinbar ausgezeichnet, während das Weinrestaurant „Furhmann“ und das neue „Drei Bögen“ für ihre herausragenden Angebote in ihren jeweiligen Kategorien geehrt wurden. Der Trend zu Natural Wines zeigt sich in der Auszeichnung der „Atlas Bar“ als beste Natural Wein Bar. Solche Auszeichnungen tragen dazu bei, das Bewusstsein für neue Weintypen und deren Zubereitung zu schärfen.

Für eine umfassende Übersicht über die empfehlenswertesten Bars und die verliehenen Preise, gibt es mehr Details im Bericht auf www.meinbezirk.at.

Wien entwickelt sich weiter zu einem Hotspot für Barkultur, wo sowohl Klassiker als auch innovative Trends ihren Platz finden und geschätzt werden.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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