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Aufregung um Mega-Moschee: FPÖ kritisiert geplantes Zentrum in Pottendorf

Fette Aufregung in Pottendorf: Die FPÖ wettert gegen ein riesiges islamisches Zentrum der strittigen Gemeinschaft Millî Görüş – ein geplanter Bildungsort für 80 Schüler sorgt für hitzige Diskussionen!

In Pottendorf, einem kleinen Ort im Bezirk Baden, gibt es derzeit hitzige Diskussionen um ein geplantes islamisches Zentrum, das von einem umstrittenen Regionalverband der Gemeinschaft Millî Görüş betrieben werden soll. Die FPÖ, die Freiheitliche Partei Österreichs, lässt kein gutes Haar an diesem Vorhaben und äußert scharfe Kritik.

Geplant ist der Bau einer großen Moschee sowie eines Bildungszentrums für bis zu 80 Schüler auf einer Fläche von 400 Quadratmetern. Betreiber ist die "Islamische Föderation" (IF), die laut dem österreichischen Verfassungsschutz Teil der Millî Görüş-Gemeinschaft ist. Diese Gemeinschaft ist bekannt für ihre umstrittenen Ansichten, die durch einen aktuellen Bericht des Verfassungsschutzes weiter in den Fokus rücken.

Kritik an den Inhalten der Bildungseinrichtungen

Der Verfassungsschutzbericht beleuchtet die problematischen Inhalte, die an solchen Bildungseinrichtungen vermittelt werden. Unter anderem wird festgestellt, dass zentrale Themen eine Ablehnung westlicher Kultur umfassen, wobei moderne wissenschaftliche Errungenschaften als islamisch begründet dargestellt werden. Zudem werden antisemitische Verschwörungstheorien erwähnt, die an den Schulen gelehrt werden.

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Die Nationalratsabgeordnete Lusa Schuch-Gubik, die aus Pottendorf stammt, kritisiert den Plan vehement und betont, dass eine solche große Moschee in ihrer Gemeinde nichts verloren habe, insbesondere wenn sie von einem Milli Görüş-Ableger betrieben wird. Für Schuch-Gubik ist das geplante Bildungszentrum ein besorgniserregendes Zeichen: „Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Jugendlichen in Parallelgesellschaften abdriften, wo unsere Werte, Sprache und Traditionen an Bedeutung verlieren“, so die Abgeordnete.

Politische Verantwortung und Forderungen der FPÖ

In ihrer Rhetorik wird schnell klar, dass Schuch-Gubik die Verantwortung für die Probleme in der Gesellschaft bei der aktuellen politischen Führung sieht. Sie kritisiert die Politik der unkontrollierten Massenzuwanderung und offenen Grenzen, die ihrer Meinung nach zur Bildung islamischer Parallelgesellschaften führt und den Radikal-Islam begünstigt. Für diese Entwicklung machen sie vor allem den Innenminister Gerhard Karner und den Bundeskanzler Karl Nehammer verantwortlich.

„Eine strikte Asyl- und Migrationspolitik, begleitet von einem Verbot gegen den politischen Islam, wird es nur mit einer FPÖ-geführten Regierung geben“, erklärt Schuch-Gubik weiter und äußert Bedenken, dass die derzeitige Ampelkoalition aus SPÖ, Grünen und FPÖ die Situation nur verschlimmern wird. Diese Äußerungen und Meinungen sind Teil einer breiten Debatte über den Umgang mit dem Islam und mit Migranten in Österreich.

Weitere Informationen zur Situation und zu den damit verbundenen politischen Diskussionen sind in einem Artikel von www.oe24.at nachzulesen.


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Quelle
oe24.at

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