Ein tragisches Unglück ereignete sich am Montagvormittag in Wien-Donaustadt, als eine Radfahrerin Opfer eines schweren Verkehrsunfalls wurde. Der Vorfall ereignete sich um etwa 8:20 Uhr an einem Gleisübergang in der Nähe der Ostbahnbrücke, genauer gesagt bei der Raffineriestraße. Dabei wurde die 63-jährige Frau von einem Triebwagen erfasst, der aus Richtung des Ölhafens unterwegs war.
Die Situation war alles andere als einfach. Sofort nach dem Unfall wurde ein umfangreicher Rettungseinsatz gestartet. Ersthelfer versuchten schnell, die Verletzte zu reanimieren, und auch die Berufsrettung Wien kam hinzu. Trotz aller Bemühungen blieben die Maßnahmen jedoch ohne Erfolg. Die Polizei berichtete, dass die Frau tödliche Verletzungen davontrug und den Unfall nicht überlebte.
Unfallermittlungen im Gange
Nach dem Unglück nahm das Verkehrsunfallkommando Ermittlungen auf, um den genauen Ablauf und die Ursachen des Vorfalls zu klären. Details zu den Umständen sind derzeit noch spärlich. Es wird erwartet, dass die Untersuchungen Aufschluss darüber geben werden, wie es zu dieser tragischen Kollision kommen konnte, und ob es möglicherweise sicherheitstechnische Mängel an dem Gleisübergang gab.
Die Wiener Polizei sei mit mehreren Streifenwagen, dem Verkehrsunfallkommando und auch einem Rettungshubschrauber im Einsatz gewesen, um vor Ort schnellstmöglich Hilfe zu leisten. Die Umstände des Vorfalls werden auch in der Öffentlichkeit aufmerksam verfolgt, da solche Unfälle in urbanen Gebieten häufig Fragen zur Verkehrssicherheit aufwerfen.
Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und den laufenden Ermittlungen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.diepresse.com.