Wien-Donaustadt

Rettung in der Not: Polizei befreit vernachlässigte Bulldogge in Wien

In Wien-Donaustadt wurde eine hilflose französische Bulldogge, die eine Woche lang allein gelassen wurde, von aufmerksamen Nachbarn und der Polizei gerettet – ein emotionaler Rettungseinsatz!

In Wien-Donaustadt wurde ein Herzzerreißen verursachender Vorfall bekannt, der sich um eine französische Bulldogge dreht. Die Nachbarn wurden durch das verzweifelte Winseln des Hundes aufmerksam und handierten umgehend, indem sie die Polizei informierten. Diese Einschreiten endete mit der Rettung des erschöpften Tieres, das eine Woche lang allein in einer Wohnung zurückgelassen worden war.

Als die Polizei eintraf, präsentierte sich die Bulldogge in einem alarmierenden Zustand. Die Beamten fanden den Hund so geschwächt vor, dass er kaum mehr auf den Beinen stehen konnte. Es stellte sich heraus, dass der arme Vierbeiner über sieben Tage hinweg ohne jede Pflege und Betreuung gewesen war. Die genauen Gründe für diese fahrlässige Isolation sind bis dato nicht bekannt, doch die Besorgnis der Nachbarn hat potenziell Schlimmeres verhindert.

Aufmerksame Nachbarn und rasches Handeln

Die Nachbarn, die auf die Notlage des Hundes aufmerksam wurden, verdienten sich großes Lob für ihr schnelles Handeln. Ihr beherztes Eingreifen gab der Polizei den Anstoß, das Tier zu retten. Wie der Polizeibericht angibt, war der Zustand des Hundes kritischer als vermutet, was die Dringlichkeit des Einsatzes zusätzlich untermauerte. Glücklicherweise zeigte das schnelle Eingreifen der Polizisten bereits Wirkung, und das Tier konnte dem Veterinäramt übergeben werden.

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Nachdem der Hund in sicherere Obhut gebracht worden war, fand er Zuflucht in einem Tierheim. Hier kann er sich nun von den Strapazen erholen und hat bereits Fortschritte gemacht. Die Mithilfe der Anwohner und der Polizeibeamten hat letztendlich einen kritischen Zustand entschärft und wird als ein klassisches Beispiel für Nächstenliebe und Verantwortungsbewusstsein angesehen. Es bleibt jedoch unklar, welche rechtlichen Konsequenzen der Hundebesitzer für seine Taten erwarten kann und ob möglicherweise ein Tierhalteverbot verhängt wird, wie viele Nutzer in den sozialen Medien forderten. Ein Post von der Landespolizeidirektion Wien über den Einsatz erhielt über 7.000 Likes und zahlreiche positive Kommentare von Bürgern, die ihre Dankbarkeit für die Rettung des Hundes ausdrückten.

Der Vorfall hat auf jeden Fall Aufsehen erregt. Die Lokalpresse berichtete ausführlich darüber und auch in sozialen Medien wird weiterhin heftig darüber diskutiert. Für weitere Informationen über den Vorfall und die Hintergründe, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.kosmo.at.


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Quelle
kosmo.at

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