Wien-Donaustadt

Neues Café-Bistro Bruno-e-Marrone bringt italienischen Kaffeegenuss nach Donaustadt

Neues Café „Bruno-e-Marrone“ eröffnet am Wangari-Maathai-Platz in Wien: Genießt „verdammt guten“ italienischen Kaffee von zwei kreativen Gründern! ☕️🎉

Ein neues Café-Bistro zieht die Aufmerksamkeit auf sich: Das „Bruno-e-Marrone“, das am Wangari-Maathai-Platz 3 in der Seestadt eröffnet hat, bietet seinen Gästen eine Auswahl an „verdammt gutem“ Kaffee, zubereitet aus selbst gerösteten Bohnen. Der gemütliche Ort verspricht nicht nur ausgezeichneten Kaffeegenuss, sondern auch eine einladende Atmosphäre für alle, die eine Auszeit vom Alltag suchen.

Die Gründer, Aramis Karyagdi und Julian Preusch-Spiegelfeld, schufen das Café aus einer spontanen Idee heraus. „Wir haben uns durch unsere Kinder kennengelernt, und so entstand das Projekt“, erzählt Karyagdi. Interessanterweise sind die Namen „Bruno“ und „Marrone“ fiktive Charaktere, die die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Gründer widerspiegeln. Karyagdi bringt seine gastronomische Erfahrung ein, während Preusch-Spiegelfeld als leidenschaftlicher Jazz-Musiker bekannt ist.

Jazz und Kaffeekultur

Der musikalische Background von Preusch-Spiegelfeld könnte die Atmosphäre im Café beeinflussen. „Wir möchten, dass Bruno-e-Marrone das dritte Wohnzimmer nach Arbeit und Zuhause wird, wo sich die Leute bei gutem Kaffee und guter Musik entspannen können“, erklärt er. Das Café ist in der Nähe des Aspernsees gelegen, einem Ort, der ideal für entspannte Nachmittage ist.

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Die Kaffeezubereitung im „Bruno-e-Marrone“ orientiert sich an der traditionellen italienischen Kaffeekultur. Karyagdi betont, dass nur nachhaltige Kaffeebohnen verwendet werden, um sicherzustellen, dass jeder Schluck nicht nur köstlich, sondern auch ethisch vertretbar ist. Die Bohnen werden von den Gründern selbst geröstet, um den individuellen Geschmack der beiden Charaktere einzubringen, und sicherzustellen, dass der Kaffee dem hohen Anspruch der Kunden gerecht wird.

Zukunftspläne und Öffnungszeiten

Die ersten Monate nach der Eröffnung verliefen vielversprechend, und die Gründer sind zuversichtlich, dass sie mehr Bewohner des 22. Bezirks anziehen können. „Wir haben viele Ideen, wie wir unser Angebot erweitern können, unter anderem planen wir, die Kaffeebohnen auch zum Verkauf anzubieten“, erläutert Karyagdi.

Für Kaffeeliebhaber hat das „Bruno-e-Marrone“ an mehreren Tagen der Woche geöffnet: Montag bis Donnerstag von 9 bis 19 Uhr und Freitag sowie Samstag bis 20 Uhr. Am Sonntag bleibt das Café geschlossen. Die beiden Gründer freuen sich darauf, die Gemeinschaft ein Stück weit mit ihrem einzigartigen Kaffeeerlebnis zu bereichern, und laden die Leute ein, einen der besten Kaffees der Stadt zu probieren.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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