Auf der Kaiser Wiesn in Wien fand ein ganz besonderes Event statt, das weit über die üblichen Feierlichkeiten hinausging. Die Wiener Polizei stellte ihren neuen Kalender für das Jahr 2025 vor, und das mit viel Prominenz und Begeisterung. Anstatt in einer traditionellen Wachstube wurde die Präsentation in einem festlichen Zelt durchgeführt, das von fröhlichen Gästen und lauter Musik belebt war. Hier hatten die Beamten die Gelegenheit, ihre Arbeit nicht nur sichtbar zu machen, sondern auch den Menschen näher zu bringen.
Der Kalender bietet einen umfassenden Einblick in die Vielfalt der Wiener Polizei. Für jedes Quartal wurden verschiedene Einheiten wie die WEGA (Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung) und die Polizeihundeführer in Aktion porträtiert. Diese lebendigen Darstellungen umfassten nicht nur die Einsatzkräfte im Alltag, sondern auch spezielle Materialien wie den „Interceptor“, der als eines der schwereren Geräte hervorzuheben ist. Begleitet wurden die Akteure von Applaus und Zustimmung, als sie durch das Zelt zogen und ihre Präsenz zeigten.
Einblicke und Bürgernähe
Bei der Veranstaltung lobten hochrangige Polizeivertreter wie Bundespolizeidirektor Michael Takacs und Wiens Polizeipräsident Gerhard Pürstl die gelungene Verbindung zwischen der Polizei und der Öffentlichkeit. „Dieser Kalender bringt die Polizei noch näher an die Menschen heran“, erklärte Pürstl. Für ihn und seine Kollegen ist der Kalender nicht nur ein Stück Papier, sondern ein Symbol für den engen Kontakt zur Bevölkerung, der gerade in Zeiten von Unsicherheiten wichtig ist.
Der Kalender ist limitiert auf 7.500 Exemplare und erfreute sich bereits während der Veranstaltung großer Beliebtheit. Besucher, die das festliche Event nicht besuchen konnten, haben die Möglichkeit, ihren eigenen Kalender bald online zu bestellen, und das für 15 Euro über die Website der Polizeimusik Wien. Es ist eine kreative und ansprechende Art, die vielfältige und wichtige Arbeit der Polizei in den Vordergrund zu rücken.
Das Interesse an der Arbeit der Polizei ist ungebrochen, und solche Events fördern das Verständnis und die Akzeptanz in der Gesellschaft. Die Wiener Polizei zeigt mit dieser Veranstaltung, dass sie nicht nur für die Sicherheit da ist, sondern auch Teil der Gemeinschaft, die unterstützt und für die Menschen da ist.
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