In der frühlichen Dämmerung des vergangenen Donnerstags ereignete sich in Klosterneuburg, im Bezirk Tulln, ein schwerer Verkehrsunfall. Eine 13-jährige Schülerin wurde von einem Pkw erfasst, als sie versuchte, die stark befahrene B14 zu überqueren.
Es war ein typischer hektischer Morgenverkehr, und das Mädchen wollte ans andere Ende der Straße gelangen. Unglücklicherweise wurde sie von einem Fahrzeug angefahren, das von einer 47-jährigen Frau gesteuert wurde. Der Aufprall war so heftig, dass die junge Niederösterreicherin auf die Gegenfahrbahn geschleudert wurde.
Notfallmaßnahmen und Transport ins Krankenhaus
Rasch nach dem Unfall wurde der Notruf abgesetzt. Das Rettungsteam „Christophorus 9“ kam schnell am Unfallort an und übernahm die medizinische Erstversorgung. Die schwer verletzte Schülerin wurde umgehend in die Klinik Wien-Donaustadt gebracht, wo sie weiter behandelt wurde.
Die Polizei hat die Umstände des Vorfalls untersucht und stellte fest, dass die B14 in der Nähe des Unfalls für eine gewisse Zeit gesperrt werden musste. In dieser Zeit konnte der Verkehr nur einspurig in beide Richtungen fließen, was zu erheblichen Verzögerungen führte. Solche Unfälle sind nicht nur tragisch für die Direktbetroffenen, sondern beeinflussen auch die Verkehrsituation in der ganzen Umgebung.
Zeugen berichteten, dass dieser Bereich der B14 insbesondere zu Stoßzeiten sehr dicht befahren ist, was natürlich das Risiko für Fußgänger erhöht. Nach diesem Vorfall wurde die Bedeutung von Verkehrssicherheit und der Schutz von Fußgängern erneut diskutiert. Der Zustand des Mädchens ist derzeit in den Kliniken im Fokus, und alle hoffen auf eine schnelle Genesung.
Die Ermittlung der genauen Unfallursache ist noch nicht abgeschlossen, jedoch zeigt dieser Vorfall auf tragische Weise die Gefahren, die im Straßenverkehr lauern, insbesondere für jüngere Verkehrsteilnehmer. Die Behörden werden darüber hinaus auch Empfehlungen an die Öffentlichkeit aussenden, wie man in Zukunft ähnliche Unfälle vermeiden kann.
Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und den laufenden Ermittlungen, sehen Sie die aktuelle Berichterstattung auf www.vienna.at.
