Österreich greift nach WM-Gold: Sieg gegen Bosnien als Schlüssel zum Erfolg!

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Österreichs Nationalteam blickt nach Siegen gegen Bosnien und Rumänien optimistisch auf die WM-Qualifikation 2026.

Österreichs Nationalteam blickt nach Siegen gegen Bosnien und Rumänien optimistisch auf die WM-Qualifikation 2026.
Österreichs Nationalteam blickt nach Siegen gegen Bosnien und Rumänien optimistisch auf die WM-Qualifikation 2026.

Österreich greift nach WM-Gold: Sieg gegen Bosnien als Schlüssel zum Erfolg!

Am 11. September 2025 geht das österreichische Nationalteam mit einem positiven Gefühl in die bevorstehenden WM-Qualifikationsspiele. In einer Kolumne von Andi Herzog wird der jüngste 2:1-Sieg gegen Bosnien-Herzegowina gefeiert. Herzog hebt hervor, dass die Mannschaft einen bedeutenden Reifeprozess durchlaufen hat und dabei wertvolle Erfahrungen gesammelt hat. Dank des stabilen Kaders, der sich seit der letzten EURO kaum verändert hat, hat sich der Teamgeist erheblich gestärkt. Österreich konnte nach vier Spielen bereits zwölf Punkte sammeln, was für die anstehenden Herausforderungen von großer Bedeutung ist.

Obwohl die spielerische Leistung nicht immer überzeugend war, betont Herzog, dass es vor allem wichtig ist, die Spiele zu gewinnen. Der Sieg gegen den ehemaligen Rivalen Bosnien ermutigt die Österreicher, die als Gruppensieger in die nächsten Begegnungen gehen wollen. Der Blick richtet sich bereits auf das Rückspiel gegen Bosnien, während Rumänien aus dem Rennen um die WM-Qualifikation ausgeschieden ist. Torhüter Schlager hat sich als sicherer Rückhalt etabliert, während Spieler wie Sabitzer und Laimer in Schlüsselrollen glänzen konnten.

Die Herausforderungen der WM-Qualifikation

Für das österreichische Nationalteam ist die Rückkehr zu einer Weltmeisterschaft nach über 25 Jahren das große Ziel. Zuletzt war Österreich 1998 bei einem WM-Turnier vertreten. Sechsmal in Folge scheiterte die Mannschaft in den Qualifikationsrunden, daher ist dieser Qualifikationszyklus von entscheidender Bedeutung. In Gruppe H hat Österreich die Chance, sich gegen Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Zypern und San Marino durchzusetzen, nachdem es aus Topf 1 gezogen wurde. Der Auftakt gegen Rumänien endete mit einem 2:1-Heimsieg, gefolgt von einem 4:0-Auswärtssieg über San Marino und einem knappen 1:0-Heimsieg gegen Zypern.

Die Tabelle nach vier Spielen zeigt Österreich punktgleich mit Bosnien an der Spitze:

Platz Mannschaft Punkte Spiele
1 Bosnien-Herzegowina 12 5
2 Österreich 12 4
3 Rumänien 7 5
4 Zypern 4 5
5 San Marino 0 5

Ausblick und Ziele für die weiteren Spiele

Die nächsten Spiele stehen an: Am 9. Oktober wird San Marino in Wien empfangen, gefolgt von einer Auswärtsbegegnung gegen Rumänien am 12. Oktober. Das Ziel ist klar: Gruppensieger werden und sich somit direkt für die WM qualifizieren. Sollte dies nicht gelingen, könnte ein Platz in den Playoffs gegen die besten Teams der Nations League winken.

Teamchef Ralf Rangnick führt die Mannschaft optimistisch in die nächste Runde. Ein Highlight ist die Rückkehr von Kapitän David Alaba, der wieder fit ist und auch bei Real Madrid seine Qualitäten unter Beweis stellen kann. Die Mannschaft hat sich in den letzten Monaten stabilisiert und plant, in den kommenden Spielen ein noch besseres Spielniveau zu zeigen.

Insgesamt zeigt sich Österreich auf einem vielversprechenden Weg und demonstriert trotz Herausforderungen eine positive Entwicklung. Der Erfolg in der Nations League und das Erreichen des Achtelfinals der EM 2024 sind Beweise für das Potenzial des Teams, das die Fans in den nächsten Monaten begeistern möchte.

Weitere Informationen und aktuelle Updates sind auf Krone, Fußball WM und Krone verfügbar.