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Widerstand gegen Rauch: Politischer Angriff auf Österreichs Hundesport!

In einer letzten Machtdemonstration hat der scheidende NGO-Minister Rauch eine Verordnung erlassen, die den Gebrauchshundesport in Österreich erheblich einschränkt und faktisch verunmöglicht. Dies geschieht direkt vor der Amtsübernahme einer neuen Regierung und stellt einen direkten Angriff auf die bundesstaatliche Struktur dar, wie der Präsident des Österreichischen Kynologenverbands (ÖKV), Philipp Ita, kritisiert. Diese Regelung, die ohne parlamentarischen Prozess und gegen die Expertenmeinung eingeführt wurde, soll offenbar einem ideologischen Zweck dienen und wird von vielen als Symbolpolitik für die eigenen NGO-Freunde wahrgenommen. Die Verordnung könnte laut Ita den Rückgang einer traditionsreichen Hundesportart zur Folge haben, die für viele aktive Hundesportlerinnen und -sportler von zentraler Bedeutung ist, während illegale Hundevermehrer ungestraft agieren können.

Massive Folgen für den Hundesport

Zusätzlich reagiert der ÖKV auf die aktuelle Situation mit Sofortmaßnahmen für den Gebrauchshundesport. Diese Maßnahmen sollen die Qualität der Ausbildung von Hundeführern, Trainern und Hunden weiter steigern. Künftig darf der Gebrauchshundesport nur noch auf speziellen ÖKV- oder ÖHU-Hundeplätzen stattfinden. Die Teilnahme an einem Seminar inklusive Prüfung, das auch Tierschutzthemen behandelt, wird für Hundeführer verpflichtend. Zudem müssen alle Gebrauchshunde vor Ausbildungsbeginn einen Wesenstest bestehen. Dies sind entscheidende Schritte, um sicherzustellen, dass der Gebrauchshundesport verantwortungsvoll und professionell durchgeführt wird.

Die aktuellen Regelungen des ÖKV erweitern die Anforderungen an Trainer und Helfer, wobei Verstöße gegen die festgelegten Standards zum Verlust der Lizenz führen können. Laut Robert Markschläger, dem Vorsitzenden der FCI-Gebrauchshundekommission, sorgt dies dafür, dass nur geeignete Hunde trainiert werden dürfen und dass die Trainer fortwährend geschult werden. Die Maßnahmen bestätigen einmal mehr, dass ein Verbot des Gebrauchshundesports nicht nur unverhältnismäßig, sondern auch kontraproduktiv wäre. Starke, ausgebildete Hunde, die für Stresssituationen geeignet sind, spielen eine unverzichtbare Rolle in vielen Bereichen, darunter Rettungseinsätze und Polizeiarbeit. Umso wichtiger ist es, diese wertvolle Ausbildung trotz politischer Hürden zu sichern, wie presse-nachrichten.de berichtet.

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Beste Referenz
ots.at
Weitere Quellen
presse-nachrichten.de

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