Weihnachtsstress im Anmarsch: Braucht es den 8. Dezember zum Einkaufen?

Weihnachtsstress im Anmarsch: Braucht es den 8. Dezember zum Einkaufen?

Die Adventszeit ist in vollem Gange, und viele Menschen sind intensiv mit den Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt. Die Frage des Tages am 7. Dezember lautet: Braucht es den 8. Dezember als zusätzlichen Einkaufstag für Weihnachten? In einer aktuellen Umfrage wird das Verhalten der Menschen bezüglich ihrer Weihnachtsbesorgungen beleuchtet: Sind sie bereits erledigt oder erfolgen sie erst „auf den letzten Drücker“? Leser sind eingeladen, ihre Meinungen in den Kommentaren zu äußern berichtet die Krone.

Weihnachten wird jedes Jahr voller Vorfreude gefeiert, und die Vorbereitungen beginnen häufig in der Adventszeit. Eine gut organisierte Checkliste kann eine hilfreiche Arbeitsgrundlage bieten, um stressfreie Feiertage zu erleben. So empfiehlt es sich, vier Wochen vor dem Fest mit dem Basteln des Adventskalenders zu starten und Geschenkideen aufzuschreiben, um eine klare Einkaufsliste zu erstellen weist Leifheit hin.

Organisierte Vorbereitungen

Einige Wochen vor Weihnachten stehen verschiedene Aufgaben an: drei Wochen vorher sollte das Zuhause weihnachtlich geputzt und die Dekoration aus dem Jahr ausgepackt werden. Zudem ist es ratsam, das Weihnachtsmenü zu planen und die Zutaten rechtzeitig zu bestellen. Auch die Lieblingsrezepte für Weihnachtsgebäck sollten gesichtet werden so die Tipps von Leifheit.

Zwei Wochen vor dem Fest ist es wichtig, Geschenke einzupacken – vielleicht auch in nachhaltigen Verpackungen. Darüber hinaus kann die Weihnachtsbaum-Beschaffung auf dem Plan stehen. Eine Woche vor dem Fest sollten die letzten Geschenke besorgt und Plätzchen gebacken werden, falls Vorräte fehlen. Ein Tag vor Heiligabend steht dann das Schmücken des Christbaums und das Bereitstellen der Küchenutensilien für das Weihnachtsessen auf der Agenda ergänzt Leifheit.

Stressfreies Feiern

Die Monate Dezember gelten häufig als besonders stressig. Psychologin Sandra Figlioli-Hofstetter betont die Notwendigkeit, loszulassen und Raum für Besinnlichkeit zu schaffen, um der Hektik zu entfliehen. Wissenschaftliche Studien belegen, dass Achtsamkeitsübungen und sanftes Yoga positive Auswirkungen auf das Gehirn haben und helfen können, eine gelassene und ausgeglichene Weihnachtszeit zu erleben berichtet SRF.

Um die Feiertage authentisch zu gestalten, ist es wichtig, dass die eigenen Wünsche verständlich mitgeteilt werden, insbesondere wenn familiäre Feiern unangenehme Gefühle hervorrufen. Achtsamkeit und der Wille, die Feiertage anders zu erleben, können helfen, gelassene und besinnliche Feiertage zu verbringen.