Vorarlberg

Mysteriöser Vorfall: Mann verblutet in Wiener Stiegenhaus

Blutiger Vorfall in Wien: 43-jähriger Mann verblutet nach Stichverletzung im Stiegenhaus - Polizei vermutet Fremdverschulden.

In einem Stiegenhaus in Wien-Leopoldstadt wurde ein 43-jähriger Mann am Samstagmorgen aufgrund einer Stichverletzung tragischerweise leblos aufgefunden. Die Polizei hat Grund zur Annahme, dass Fremdverschulden vorliegt und führt derzeit umfangreiche Untersuchungen durch, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. Die Situation wurde von einer aufmerksamen Frau gemeldet, die gegen 7:30 Uhr die Polizei alarmierte, nachdem der Mann sich verdächtig im Stiegenhaus verhielt. Beim Eintreffen der Beamten entdeckten sie die schwer blutende Wunde und leisteten sofort Erste Hilfe, während auch der Rettungsdienst eintraf. Trotz aller Bemühungen erlag der Mann letztlich seinen Verletzungen. Die genaue Ursache der Stichverletzung sowie der genaue Hergang des Vorfalls sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht restlos geklärt. Die Polizei prüft mehrere Möglichkeiten, darunter auch die Option einer Selbstverletzung, wenngleich die Verdachtsmomente auf Fremdeinwirkung hindeuten. Die Ermittlungen stehen noch am Anfang, doch das Landeskriminalamt Wien hat die Führung übernommen und arbeitet intensiv daran, die Hintergründe des tragischen Geschehens zu beleuchten. Quelle: www.vol.at


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Quelle
vol.at

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