Im Rahmen des Bauprojekts in Hohenems wurde auf den Baustoff Holz aus Vorarlberg und traditionelle Zimmererkunst gesetzt. Der Bürobau wurde im Holzrahmenbau errichtet, während für das Lager der Fachwerkbau verwendet wurde. Diese Entscheidungen unterstreichen nicht nur die Wichtigkeit des nachhaltigen Baustoffs Holz, sondern zeigen auch die Wertschätzung für die regionale Baukunst und Handwerkskunst.
Der Einsatz von Holz aus Vorarlberg ermöglicht nicht nur eine ökologisch nachhaltige Bauweise, sondern betont auch die Verbundenheit mit der Region und ihren Ressourcen. Durch die Verwendung von traditionellen Zimmerer- und Fachwerktechniken wird zudem das kulturelle Erbe der Gegend bewahrt und weitergeführt. Diese Kombination aus Moderne und Tradition macht das Bauprojekt zu einem herausragenden Statement für den Baustoff Holz.
Die Entscheidung, den Bürobau im Holzrahmenbau zu errichten, bietet nicht nur ökologische Vorteile, sondern schafft auch eine angenehme Arbeitsumgebung. Holz als Baustoff sorgt für ein gesundes Raumklima und eine natürliche Ästhetik, die die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflussen kann. Gleichzeitig wird durch den Einsatz von Fachwerkbau für das Lager die Funktionalität und Langlebigkeit des Gebäudes gewährleistet.
Insgesamt stellt das Bauprojekt in Hohenems somit ein bedeutendes Statement für den Baustoff Holz dar, das die Vorteile von regionalen Ressourcen, traditionellem Handwerk und moderner Bauweise vereint. Die Verbindung von ökologischer Verantwortung, regionaler Identität und qualitativem Bauhandwerk macht dieses Projekt zu einem inspirierenden Beispiel für zukünftige Bauprojekte in der Region und darüber hinaus.
