Die Filmwelt trauert um die talentierte US-Schauspielerin und Sängerin Linda Lavin, die im Alter von 87 Jahren verstorben ist. Wie ihre Familie mitteilte, verstarb sie an "Komplikationen eines kürzlich entdeckten Lungenkrebses". Lavin, die erst Anfang Dezember bei der Premiere ihrer Netflix-Serie "No Good Deed" zu sehen war, hinterlässt eine beeindruckende Karriere, die am Broadway begann und in den 1970er-Jahren mit ihrer Rolle in der Sitcom "Imbiß mit Biß" ihren Durchbruch fand. Für ihre darstellerischen Leistungen erhielt sie eine Emmy-Nominierung sowie zwei Golden Globes. Außerdem wirkte sie in bekannten Serien wie "Good Wife", "Bones" und "O.C., California" mit und war zuletzt in der Serie "B Positive" zu sehen, die einst auf ProSieben lief, berichtete Heute.at.
Ein Leben für die Bühnenkunst
Lavin arbeitete an zahlreichen Projekten, darunter eine neue Serie "Mid-Century Modern", die für das kommende Jahr angekündigt war. Ihr privates Glück fand sie 2005, als sie den Schlagzeuger Steve Bakunas heiratete, nach zwei gescheiterten Ehen mit Ron Leibman und Clifford "Kip" Niven. Ihr plötzlicher Tod hat die Film- und Fernsehgemeinde tief getroffen, und die Nachrichten über ihren Verlust sind nun ein Gesprächsthema unter Fans und Weggefährten, wie Taschenhirn berichtet.
Linda Lavin hinterlässt nicht nur ein bemerkenswertes Schaffen hinter sich, sondern auch zahlreiche Erinnerungen bei Fans und Kollegen. Ihr außergewöhnliches Talent wird in den kommenden Jahren sicher in den Projekten, an denen sie mitgewirkt hat, weiterleben.
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