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US-Militär schlägt IS-Hauptquartier: Assad-Regime gestürzt!

In einer dramatischen Wendung in Syrien hat das US-Militär einen führenden Anführer der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) getötet. Die Luftangriffe fanden im Osten des Landes statt und haben auch ein weiteres IS-Mitglied das Leben gekostet. Laut dem US-Regionalkommando wurde dieser Angriff durchgeführt, um den IS daran zu hindern, die chaotische Situation nach dem Sturz von Präsident Baschar al-Assad auszunutzen, so berichtete krone.at. Der Kommandeur der US-Streitkräfte in der Region, Erik Kurilla, äußerte, dass die USA entschieden gegen die bedrohte Sicherheit vorgehen werden, insbesondere da die Terrororganisation plant, etwa 8000 ihrer Mitglieder aus syrischen Gefängnissen zu befreien.

Zusätzlich berichtete wort.lu, dass die US-Luftwaffe Dutzende von Luftangriffen auf IS-Ziele in Syrien geflogen hat. Diese Angriffe richten sich gegen IS-Anführer und deren Camps im zentralen Syrien und sind Teil einer fortlaufenden Mission, den IS nachhaltig zu schwächen. General Michael Kurilla verdeutlichte, dass die USA nicht zulassen werden, dass die Gruppe ihre Kräfte nach dem Machtvakuum, das durch den Sturz Assads entstanden ist, wieder aufbaut.

Verstärkte Militärpräsenz

Die Situation wird zudem noch dadurch kompliziert, dass sich herausgestellt hat, dass mehr US-Streitkräfte in Syrien stationiert sind als ursprünglich angenommen. Statt der gemeldeten 900 Soldaten sind es nun etwa 2000, wie der Pentagon-Sprecher Pat Ryder bestätigte. Diese jüngste Aufstockung erfolgt in einem Kontext, in dem auch Israel Bedenken äußert und möglicherweise Angriffe auf strategische Standorte in Syrien durchgeführt hat, um zu verhindern, dass gefährliche Waffen in die falschen Hände geraten.

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Was ist passiert?
Terrorismus
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Syrien
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Syrien, Syrien
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
wort.lu

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