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Survival Rally 2024: Teamgeist und Präzision im Pielachtal

Die Survival Rally 2024 im malerischen Pielachtal zeigt, wie Heinz Eichinger und sein Team sich spannenden Herausforderungen im verschwitzten Jagdfieber stellen!

Im malerischen Pielachtal fand im August 2024 die Survival Rally 2024 unter der Leitung von Heinz Eichinger und seinem Team statt. Bei dieser Veranstaltung, an der auch das Ranger Magazin und Militär Aktuell beteiligt waren, ging es darum, verschiedene Survival-Fähigkeiten zu testen und gleichzeitig viel Spaß in der Natur zu haben. Nach dem ersten Teil, der sich auf das Basislager konzentrierte, stand nun die erste echte Herausforderung an: die „Jagd”.

Die Rally begann mit einem straffen Marsch hin zur ersten Station, die einige Höhenmeter inklusive erforderlichem Tempo erforderte. Die Teilnehmer erhielten zu Beginn eine Karte, die als Orientierungshilfe dient. Doch es braucht etwas Übung, um die Umgebung richtig kartografisch zu erfassen. Einmal in der richtigen Routine, wurde schnell klar, dass Herausforderungen wie das schnelle Bergauf- und Bergabgehen gleichzeitig für Schwung und Ausdauer sorgten.

Der Wettbewerb auf der Schießstation

Schließlich erreichten die Teams die erste Station, die mit einem Test der Schießfähigkeiten aufwartete. Unter Anleitung von Heinz Eichinger, der ebenfalls als Schießausbildner fungiert, nahmen die Teilnehmer an einem Schießwettbewerb mit Diabolos teil. Unter Zeitdruck mussten sie sechs Stahlziele in einer bestimmten Reihenfolge treffen, was Geschicklichkeit und Genauigkeit erforderte. Der Druck, sowohl alleine als auch im Team zu agieren, war spürbar, da „Kreuzfeuer” erlaubt war, was half, die Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen.

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Ein wertvoller Tipp, der während dieses Teils der Rally gegeben wurde, ist, sich nicht von der Nervosität anstecken zu lassen. Um die Präzision beim Schießen zu maximieren, ist es wichtig, die Bewegungen zu minimieren und bewusst zu atmen. Die Teilnehmer waren beeindruckt, wie schnell sie sich auf die Technik einstellten und ihre Ziele erfolgreich trafen, nachdem erste persönliche Zweifel überwunden waren. Mit einer vollen Punkteanzahl traten die Teams schnell zur nächsten Herausforderung an.

Die erste „Jagd” war nicht nur ein Test des Körpers, sondern auch des Teamgeists. Die Unterstützung und Zusammenarbeit unter den Teilnehmern spielten eine zentrale Rolle, um die besseren Ergebnisse zu erzielen. Die Survival Rally wird somit nicht nur als Einzelkämpfer, sondern auch als Gemeinschaftserlebnis erlebt.

Wer mehr über den Verlauf der Survival Rally erfahren möchte, kann sich auf die kommenden Teile des Berichts freuen. Hier wird berichtet, wie es bei der nächsten Station weitergeht und welche Herausforderungen die Teilnehmer dort erwarten.


Details zur Meldung
Quelle
militaeraktuell.at

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