Am Freitagabend kam es in Landeck zu einem bedauerlichen Vorfall, als eine Fußgängerin, 84 Jahre alt, von einem Hund gebissen wurde. Laut den Berichten der Polizei geschah das Unglück gegen 18:40 Uhr, als ein 19-Jähriger mit zwei Hunden spazieren ging. Plötzlich entwischte einem der Hunde, ein Border-Collie-Mischling, und biss die Frau am Arm.
Die Rettungskräfte wurden sofort alarmiert, und der junge Mann leistete zusammen mit einer Passantin Erste Hilfe, bis die Rettungscrew eintraf. Die verletzte Frau wurde daraufhin ins Krankenhaus Zams gebracht, wo sie medizinisch versorgt wurde.
Details des Vorfalls
Der Vorfall ereignete sich an der Sannabrücke in Landeck, einem Punkt, der oft von Spaziergängern frequentiert wird. Das rasche Handeln des 19-Jährigen und der anderen Passantin half, die Situation so gut wie möglich zu bewältigen, doch der Biss selbst führte zu ernsthaften Verletzungen, die eine ärztliche Behandlung erforderlich machten.
Die Ermittlungen der Polizei konzentrieren sich nun auf die Umstände, unter denen der Hund entwischte, sowie auf die Verantwortung des Halters. Solche Vorfälle sind immer besorgniserregend und werfen Fragen zur Sicherheit im Umgang mit Haustieren auf.
In der Region hat diese Situation das Bewusstsein für Hundehaltung und die Notwendigkeit, Tiere stets während der Spaziergänge an der Leine zu führen, erneut geschärft. Es bleibt zu hoffen, dass der betroffenen Frau eine baldige Genesung vergönnt ist.
Für mehr Informationen und Details zu diesem Vorfall, siehe den Bericht auf www.tt.com.