Landeck

Gemeinsam stark: Mahnmarsch gegen Gewalt an Frauen in Landeck

Schockierendes Zeichen gegen Gewalt: Am 28. November 2024 versammeln sich die Frauen in Landeck für einen Mahnmarsch – sei dabei und setze mit uns ein starkes Zeichen!

Im Bezirk Landeck wird ein eindringlicher Appell gegen Gewalt an Frauen laut. Am 28. November 2024 lädt eine überparteiliche Veranstaltung in der Malserstraße ein, sich solidarisch zu zeigen und auf dieses wichtige Thema aufmerksam zu machen. Im Rahmen der globalen Initiative "16 Tage gegen Gewalt an Frauen" streben die Organisatoren an, das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die schwerwiegenden Folgen von Gewalt gegen Frauen zu schärfen.

Die "16 Tage gegen Gewalt an Frauen", die vom 25. November bis 10. Dezember stattfinden, sind eine weltweite Kampagne, die die vielfältigen Formen von Gewalt, die Frauen und Mädchen betroffen machen, in den Vordergrund stellt. Diese Initiative soll den Opfern eine Stimme verleihen und die Gesellschaft insgesamt dazu bewegen, sich aktiv gegen diese Missstände einzusetzen.

Details der Veranstaltung

  • Datum: Donnerstag, 28. November 2024
  • Uhrzeit: 18:00 Uhr - Treffpunkt bei der City Passage Landeck
  • Ort: Malser Straße, Landeck

Um 18:00 Uhr beginnt der Mahnmarsch von der City Passage aus. Dabei werden alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingeladen, an die Frauen zu gedenken, die ihr Leben aufgrund von Gewalt verloren haben. Es wird empfohlen, eine Kerze mitzubringen, um diesen Moment der Erinnerung und des Gedenkens zu bekräftigen.

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Die SPÖ Frauen und die Tirolerinnen in der Volkspartei stehen als Organisatoren hinter diesem wichtigen Event und laden die Öffentlichkeit zur Teilnahme ein. Ein starkes Zeichen gemeinsam zu setzen und sich für den Schutz aller Menschen auszusprechen, ist das zentrale Anliegen dieses Mahnmarsches. Die Veranstaltung ist eine wertvolle Gelegenheit, gemeinsam zu zeigen, dass Gewalt gegen Frauen nicht akzeptiert werden darf und dass alle für eine respektvolle und gewaltfreie Zusammenleben eintreten sollten.

Zusätzlich wird auf die gesellschaftliche Verantwortung hingewiesen, die jede Person trägt. Diese Form von Solidarität kann dazu beitragen, das Bewusstsein für die Problematik von Gewalt gegen Frauen zu erhöhen und damit einem gesamtgesellschaftlichen Wandel den Weg zu ebnen. Die Mobilisierung von Unterstützern aus allen politischen Ansichten zeigt, dass dieses Thema über Parteigrenzen hinweg wichtig ist und ein starkes gesellschaftliches Anliegen darstellt. Weitere Informationen zu dieser Initiative sind hier zu finden.

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