In einem besorgniserregenden Vorfall in Landeck wurde eine 84-jährige Frau am 18. Oktober 2024 gegen 18:40 Uhr von einem Hund gebissen. Der Vorfall ereignete sich, während ein 19-jähriger Österreicher seinen angeleinten Border-Collie-Mischling ausführte. Der Hund biss die Passantin unvermittelt in den Arm, was zu einer sofortigen medizinischen Behandlung führte.
Zeugen des Vorfalls berichteten von der Schockreaktion sowohl der Frau als auch des Hundebesitzers. Die genauen Umstände, die zu dem Biss führten, werden derzeit von der Polizei untersucht. Es ist unklar, ob es eine spezifische Provokation gab oder ob der Hund unter Stress stand. Solche Vorfälle werfen erneut Fragen zur Sicherheit im Umgang mit Hunden auf.
Reaktionen auf den Vorfall
Die Verletzungen der Frau hatten zur Folge, dass sie sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Der Zustand der Frau ist momentan stabil, aber die psyhischen Auswirkungen des Vorfalls könnten langfristig sein. Der Hundebesitzer steht ebenfalls unter Schock und ist besorgt über das Wohlergehen der Passantin. Tiere können manchmal unvorhersehbar reagieren, besonders in stressigen Situationen; dies ist ein wichtiges Thema für Hundebesitzer, über das intensiver nachgedacht werden sollte.
Die lokale Polizei hat den Vorfall aufgenommen und kündigte an, dass sie in den kommenden Tagen weitere Informationen bereitstellen wird. Behörden und Tierbesitzer sind dazu aufgerufen, über sichere Methoden der Hundeausführung und Kommunikation in solchen besonderen Situationen nachzudenken. Eine umfassende Übersicht über die Situation bietet der Bericht auf www.meinbezirk.at.
