Am kommenden Samstag, dem 19. Oktober 2024, ist es so weit: der SC Hohenems steht vor seinem Heimdebüt gegen die WSG Swarovski Wattens Penguins. Das Spiel findet um 19:00 Uhr im Eisstadion Hohenems statt und markiert den Beginn der Heimspielzeit für den Vizemeister. Dieses Ereignis ist besonders, da die Hohenemser, nach einem klaren Auswärtssieg gegen den HC Kufstein, optimistisch in die Partie gehen.
Die Wattens Penguins, die heuer nach einer Pause in die Ö Eishockey Liga zurückkehren, mussten in ihrer ersten Begegnung eine Niederlage gegen Lustenau hinnehmen. Trotzdem sind sie entschlossen, gegen die Hohenemser eine gute Leistung zu zeigen. In den kommenden Wochen steht der Mannschaft aus Tirol eine Reihe von Auswärtsspielen bevor, darunter vier geplante Roadtrips nach Vorarlberg.
Vorbereitungen und Erwartungen
Hohenems-Head-Coach Thomas Sticha zeigt sich respektvoll gegenüber den Wattens Penguins. Er fordert sein Team auf, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren und warnt vor einer Unterschätzung des Gegners. „Wattens wird eine andere Spielart haben als Kufstein in der vergangenen Woche. Sie haben viele junge Spieler, die schnell spielen wollen. Wir müssen unsere Stärken nutzen, um sie zu Fehlern zu zwingen“, betont Sticha.
Auf der anderen Seite gibt Wattens-Coach Manfred Burgstaller zu, dass das Team trotz guter Vorbereitung noch einen kleinen Trainingsrückstand hat. „Die nächsten vier Auswärtsspiele in Vorarlberg werden herausfordernd. Hohenems hat beim Spiel gegen Kufstein gezeigt, wie stark sie sind. Wir werden unser Bestes geben, um das Spiel so interessant wie möglich zu gestalten“, erklärt Burgstaller.
Das Heimspiel des SC Hohenems gegen die WSG Swarovski Wattens Penguins verspricht ein spannendes Eishockey-Duell zu werden. Die Odds stehen gut, dass die Fans ein packendes Match mit viel Action und strategischem Spiel erleben werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Mannschaften präsentieren werden und welche Taktiken sich durchsetzen. Für weitere Informationen zu diesem spannenden Sportereignis, siehe den Artikel auf www.vol.at.
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