Innsbruck

Pocket Art Explosion: Ein kreativer Abend in Innsbruck

Erlebe am 7. November im Café Namsa in Innsbruck die kreative Explosion von 8 Künstler:innen bei der „Pocket Art Explosion“ – ein Abend voller Literatur, Musik und Überraschungen!

Am Donnerstag, den 7. November 2024, um 18:30 Uhr, lädt das Café Namsa in Innsbruck zu einem besonderen Abend ein, das POCKET ART EXPLOSION Nr. 2. Dabei stehen acht talentierte Künstler:innen im Mittelpunkt, die auf eine kreative Reise durch die Welt der Taschenkunst mitgenommen werden.

Diese Veranstaltung gehört zur langjährigen Reihe „Co & Bi Raritäten“, die dafür bekannt ist, außergewöhnliche und wertvolle Literaturerfahrungen zu schaffen. Der Abend widmet sich der Publikationsreihe „Pocket Art Explosion“, die seit 2020 im Tiroler Kleinverlag pyjamaguerilleros* zu finden ist. Die Werke dieser Reihe sind handliche, 24-seitige Publikationen im A6-Format, die vor allem von Künstler:innen aus Tirol stammen.

Künstler:innen und Programmpunkte

Für die zweite Ausgabe werden alle seit 2022 veröffentlichten Werke eindrucksvoll durch Lesungen und musikalische Beiträge vorgestellt. Zu den herausragenden Künstler:innen gehören Eva Maria Wagner, Tine Aufschnaiter, Sonja Schottkowsky, Helga Edenhauser, Nikoletta Zambelis sowie Wolfgang Mathies und Wolfgang Nöckler, die für musikalische Akzente sorgen werden. Die Veranstaltung verspricht ein abwechslungsreiches Programm, das von berührender Poesie über amüsante Geschichten bis hin zu inspirierenden Songs reicht.

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Das Café Namsa, gelegen in der Amberggasse 1 in Innsbruck, bietet die perfekte Kulisse für diesen kreativen Abend. Bei freiem Eintritt können Kunstliebhaber:innen und alle Interessierten die Vielfalt der Pocket Art Explosion hautnah erleben. Diese Initiative zeigt einmal mehr, wie lebendig die Kreativszene in Tirol ist und wie wichtig solche Veranstaltungen für die kulturelle Landschaft der Region sind.

Für weitere Informationen über das Event und die vorgestellten Künstler:innen wird auf die Webseite www.meinbezirk.at verwiesen.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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