Im Seelsorgeraum Westliches Mittelgebirge gab es kürzlich bedeutende Veränderungen. Pfarrer Paulinus Okachi hat die Leitung übernommen, nachdem er erfolgreich die 100-Tage-Frist für einen neuen Amtsinhaber hinter sich hat, wie meinbezirk.at berichtet. Okachi betont, dass die positive Aufnahme in den vier Pfarren eine große Motivation für ihn ist. Sein Ziel ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Laien und Priestern, unterstützt durch die neu eingesetzten Pfarrkuratoren Birgit Geisler und Bernhard Kathrein-Wieser.
Die Diözese Innsbruck erfährt ebenfalls personelle Umstellungen. Generalvikar Roland Buemberger erklärte, dass Änderungen aufgrund von Pensionierungen und der Bereitschaft einiger Priester zur Übernahme neuer Aufgaben notwendig wurden. Dies geschieht nach diversen Gesprächen mit den Beteiligten. Buemberger hebt die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Priestern, Diakonen und Pastoralassistenten hervor, um die Vielfalt der kirchlichen Berufe zu nutzen, wie dibk.at informiert. Zu den konkreten Veränderungen gehört unter anderem, dass Pfarrer Paulinus Okachi in den Seelsorgeraum von Axams, Birgitz, Götzens und Grinzens wechselt, während zahlreiche neue Pastoralassistenten und Vikare in anderen Regionen ihren Dienst antreten.
Auf die Frage nach seiner Vision für die Gemeinschaft antwortet Okachi, dass Zuhören und ernsthaftes Eingehen auf Anliegen der Menschen für ihn Priorität haben. Mit einem besonderen Augenmerk auf das bevorstehende Weihnachtsfest möchte er die Geburt Jesu gebührend feiern und die Menschen dazu einladen, den Glauben und die Hoffnung gemeinsam zu erleben. In den kommenden Wochen dürfen die Gläubigen weitere Änderungen erwarten, und die Aufbruchstimmung in den Gemeinden ist spürbar.
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