
In Innsbruck gab es am Freitag, dem 3. Jänner, einen spektakulären Vorfall beim ORF-Kamerasprung von Maximilian Lienher. Der 25-jährige Tiroler, der früher als aktiver Athlet glänzte und nun hinter der Kamera für die Skiszene arbeitet, landete unsanft auf der eisigen Piste des Bergisel. Bei der Landung versetzte ihm sein Körperschwerpunkt einen Strich durch die Rechnung, was zu einem eindrucksvollen Bauchfleck führte, der die Skier auseinander riss und ihn zum Sturz brachte. Ein dramatischer Moment, den kein Zuschauer so schnell vergessen wird! Wie der ORF berichtete, sah die Perspektive der Helmkamera aus, als Lienher mit einem schmerzhaften Aufprall auf dem Bauch endete.
Die schwere Landung führte dazu, dass Maximilian Lienher im Gesicht blutete und sich Abschürfungen zuzog. Doch der Sportler nahm den Vorfall mit Humor: „Tut ein bisschen weh… mache ich lieber nicht wieder“, teilte er anschließend auf Instagram mit und entblößte die unverblümten Aufnahmen des Vorfalls. Experten wie Andi Goldberger hoben hervor, wie anspruchsvoll die Bergisel-Schanze sein kann, welche tückischen Herausforderungen sie mit sich bringt: „Es hat ihm die Skier auseinandergezogen, dann rutschst du wie ein Pinguin am Bauch dahin“, so seine Analyse. Dies wurde auch vom ORF-Kommentator Michael Roscher unterstrichen, der betonte: „Das zeigt, dass so ein Kamerasprung kein Kindergeburtstag ist“, was die Ernsthaftigkeit des Sportes verdeutlichte, wie in einem weiteren Bericht von Krone.at zu lesen ist.
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